Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 14
by The Pervert
Wieviel muss Hannie noch erleiden ?
Die Lust der drei ist noch lange nicht gelöscht.
„Rufus. Schau mal nach ob es hier was trinkbares zu finden gibt. Und wenn du was gefunden hast stellst du dich an die Tür und schaust ob Besuch kommt. Wir werden dir schon Bescheid sagen wenn du wieder an der Reihe bist.“
Der kleine Bruder meckerte zwar verhalten, fügte sich aber brummend. Nach einer Weile kam er tatsächlich mit einer halben Flasche Rum an, den Hannie und ihr Mann für besondere Zwecke aufbewahrt hatten. Emmett nahm einen tiefen Zug während er wie schon die ganze Zeit Hannies Muschi mit drei Fingern bearbeitete. Zu gerne hätte er ihr die Finger in den Arsch geschoben, doch wollte er das es für sie eine unangenehme Überraschung würde wenn er sie direkt und ohne Vorbereitung anal entjungfern würde. Der Rum war nicht ganz sein Fall, aber die Drehzahl war in Ordnung. Rufus schaute derweil feixend zu wie Frank der kleinen Nutte die Möpse bearbeitete, was sie rhythmisch stöhnen liess.
Emmett jagte Rufus endlich zur Tür. Es gab aber nichts zu sehen. Also kam er wieder zurück. Wozu sollte er auch die ganze Zeit da stehen ? Ein Blick alle paar Minuten würde genügen. Ausserdem wollte er von dem **** auch seinen Anteil bevor seine Brüder ihm alles weg soffen. Frank war inzwischen wieder soweit und **** Hannie seinen Schwanz in den Mund zu nehmen als er abspritzte. Hannies Verstand war zwar getrübt, aber sie verstand das es besser für sie war zu schlucken, was sie dann auch tat. Es war ekelhaft, aber besser als weitere Schläge.
Sofort drängte Emmett seinen älteren Bruder beiseite um sich ebenfalls einmal mit Hannies Brüsten zu vergnügen. Anscheinend gefiel ihm die neue Art, denn er jauchzte unbekümmert und lachte als er anfing sich wie ein Rodeoreiter auf einem bockenden Pferd zu bewegen, was seine schwammige Masse in erstaunliche Schwingung versetzte. Dabei presste er Hannie beständig die Luft aus den Lungen. Der noch denkfähige Teil ihres Verstandes befürchtete jeden Moment, das er ihr durch seine Hoppserei die Rippen brechen würde.
Schon nach kurzer Zeit spritzte er Hannie seine Ladung Sperma ins Gesicht. Schwitzend und keuchend stieg er von der jungen Frau hinunter und betrachtete sie mit böser Vorfreude.
„So du kleines Miststück. Genug gespielt. Jetzt werden wir dir den Arsch bis Oklahoma aufreissen. Das wird ein Erlebnis, das du nie vergessen wirst.“ Er und seine Brüder brachen in anhaltendes Lachen aus. Obwohl Hannie halb ohnmächtig war und es besser wissen sollte flüsterte sie unter Tränen immer wieder bitten, das die Männer endlich aufhören sollten. Sie könnten sich alles nehmen, was sie wollten, selbst den in der Familienbibel versteckten Schmuck seiner Grosseltern den ihr Mann Hannie zur Hochzeit geschenkt hatte, aber man möge sie bitte, - BITTE verschonen.
Doch die drei dachten nicht im Traum daran sich ihr Vergnügen entgehen zu lassen.
Ist Hannies Arsch jetzt fällig ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Hanni Caulder
Ihr Leidensweg im Wilden Westen
Created on Jul 24, 2012
- All Comments
- Chapter Comments