Chapter 9
by The Pervert
Was kommt als nächstes ?
Die Brüder verstehen keinen Spass.
Rufus war am flennen während er seine Schmerzen beklagte. Emmett grunzte nur, legte sich Hannies Körper zurecht und wuchtete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sein Schwanz mass etwa 18 cm war dick wie eine Banane und ähnlich krumm nach rechts gebogen. Dies, ebenso wie sein vorgewölbter Bauch machten es ihm nicht gerade einfach seinen Schwanz in Hannies trockene Spalte zu schieben. Nachdem er eine Minute erfolglos herumgefummelt hatte richtete er sich fluchend auf, spuckte in seine Hand und rieb seinen Rotz in Hannies Möse und auf die Eichel seines Riemens. Bei seinem zweiten Versuch hatte er mehr Erfolg. Endlich gelang es ihm seinen Schwanz in Hannies enge Möse zu bohren. Trotz ihrer Ohnmacht rollte ihr Kopf hin und her als Emmett seinen Stopfer in sie hinein zwängte. Er und seine Brüder hatten schon öfter Frauen vergewaltigt. Darin waren sie bei allem was sie sich schon hatten zu schulden kommen lassen am erfolgreichsten, selbst als im töten. Einige ihrer Opfer waren auch junge Mädchen gewesen, mehrfach sogar Jungfrauen die sich noch zusätzlich verkrampften, aber nur selten hatte Emmett eine so enge Muschi erlebt wie hier.
Der schwere Verbrecher brauchte mehrere Anläufe bis er seinen Kolben zum ersten mal komplett in Hannies Spieldöschen untergebracht hatte. Schweiss stand auf seinem Gesicht und er keuchte und schnaufte vor Anstrengung, sein Gesicht zeigte aber hohe Zufriedenheit. Hannie hatte in ihrer Ohnmacht immer stärker schmerzhaft aufgestöhnt. Als sie völlig daraus hervor gerissen wurde stiess sie einen gellenden Schmerzensschrei aus der die drei Männer zu zufriedenem Lachen reizte. Emmett begann nun mit kräftigen Bewegungen tief und hart in Hannie hinein zu stossen. Zu gerne hätte er sie auch noch in die Brüste gekniffen, aber er hatte schon genug Probleme seine Masse in Bewegung zu halten und sich gleichzeitig gegen Hannies Arme zu wehren, die versuchten seinen Körper fortzuwälzen.
Nach einer Weile wurde es Emmett zu viel. Kurz innehaltend verpasste er Hannie erneut eine Ohrfeige bevor er fluchend ihre Handgelenke griff und sie über ihrem Kopf festhielt. Doch mit nur einer Hand war es selbst für einen erfahrenen Rodeoreiter schwierig seinen Körper auf dem sich wild windenden Körper der Wildstute anständig in Fahrt zu halten.
„Verdammt, - Frank ! Rufus ! Kommt her und haltet dieser Wildkatze die Arme fest. Die kleine ist so verteufelt eng das ich kaum in sie 'reinkomme. Schon gar nicht wenn sie sich so wert.“ schrie er nach hinten.
Während Frank lachend von rechts auf das breite Bett stieg und half Hannies Arme festzuhalten jammerte Rufus noch immer über seine angebissene Nudel. Fluchend, aber nun wieder voll einsatzfähig versetzte Emmett dem Körper der geschundenen jungen Frau ein paar harte Stösse, die Hannie jedesmal schmerzhaft aufschreien liessen. Obwohl Frank stark war hatte er Schwierigkeiten Hannie ruhig zu halten. Endlich raffte sich Rufus auf und trat von links ans Bett. Mit dem Blick eines bösen, beleidigten Kindes verpasste er Hannie zwei mächtige Ohrfeigen. Nur die uneingestandene Angst vor seinen Brüdern hielt ihn zurück ihr mit der Faust ins Gesicht zu schlagen und ihr mindestens die Nase zu brechen.
Zornbebend fasste er mit an und nun hielten er und Frank jeweils einen von Hannies Armen über ihren Kopf. Dazu genügte eine Hand. Rufus nutzte die Gelegenheit aus um mit der anderen zumindest Hannies empfindliche Brustwarzen zu zwicken und zu verdrehen.
Emmett stöhnte und keuchte während er seinen Schwanz immer wieder mit aller **** in Hannies schlanken Körper rammte. Obwohl Sie durch seine Brüder gehalten wurde gelang es ihr ihn durch ihr strampeln zu stören.
„Hör endlich auf dich zu wehren, Miststück. Du hast doch eh' keine Chance.“ zischte Emmett und sprühte Hannie dabei einen Speichelregen ins Gesicht.
Rufus lachte, packte Hannie mal wieder bei den Haaren, drehte ihren Kopf in seine Richtung um ihr kräftig ins Gesicht zu spucken.
„Da hast du's, du dämliches Dreckstück !“ zischte er. „Dir werd' ich's schon zeigen, mich einfach zu beissen !“ bellte er. Emmett stiess wieder so hart zu das Hannie laut aufschrie so das Rufus nächste Rotzladung in ihrem aufgerissenen Mund landete.
Die junge Frau hustete, aber eine weitere schnelle Ohrfeige verhinderte das sie selbst ausspucken konnte.
„Du wirst dir noch wünschen dich nicht gewehrt zu haben. Wenn wir mit dir fertig sind wird dich nicht mal mehr ein Schakal haben wollen. Wir werden dich so fertig machen das deine Löcher so weit wie die Eingänge zu einer Goldmiene aussehen werden. Aber eine total ausgeräumte Miene.“ Rufus jauchzte, bevor er zum dritten mal in Hannies Gesicht spie.
„Jetzt ist aber genug.“ brummte Frank. Er fragte sich woher ausgerechnet Rufus plötzlich solche Umschreibungen kannte.
Emmett drehte Hannies Kopf wieder so das sie ihn anschauen musste. Er genoss ihr enges Fleisch um seinen Schaft, den Duft der trotz des Schweisses ihrer Haut entströmte, die weiche Form ihres schlanken Körpers und das pure Grauen in ihren Augen. Es war ein wahrer Genuss zu sehen das sich dieses Entsetzen noch steigern liess als er ihr erklärte, was noch kommen würde.
Was erzählt Emmett ?
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Hanni Caulder
Ihr Leidensweg im Wilden Westen
Created on Jul 24, 2012
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