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Chapter 8
by The Pervert
Sie nehmen sich Hannie vor ?
Ja, aber Hannie versucht weiter sich zu wehren.
Während Emmett ihr ein paar Ohrfeigen verpasste um sie wieder etwas munterer zu machen zog Frank ihre Beine auseinander. Vorsichtig geworden zog er ihr auch die klobigen Schuhe aus, die sie noch trug. Der Anblick der haarigen engen Spalte zwischen ihren seidig glatten Schenkeln zauberte ein unternehmungslustiges grinsen auf sein Gesicht. Bald würden ihre Fotze feuerrot geschwollen aussehen. Und nicht nur ihre duftende Möse würde wundgescheuert sein. Auch er und Emmett begannen nun sich zu entkleiden. Hannie lag inzwischen weinend auf den Laken hielt eine Hand auf ihren flachen Bauch und bewegte träge den Kopf hin und her.
Inzwischen war Rufus nackt und man konnte seinem Körper ansehen, es aber noch besser riechen das er sich seit Wochen nicht gewaschen hatte. Lachend tänzelte er auf das Bett zu.
„So du kleines Luder. Jetzt wirst du uns so richtig verwöhnen. Genau wie wir's gern haben und du es brauchst. Komm her, du kleine Tittensau.“ keuchte er, den Schwanz in der Hand. Er stellte sich neben dem Kopfende des Bettes auf um Hannies volle Haare zu packen. Sie schrie auf als er ihren Kopf brutal an die Bettkante zog. Er packte sie noch fester und zog ihren Kopf in seinen Schoss. Sein Penis war nicht besonders lang, aber sehr dick, mit dicken Adern. Und schmutzig.
„Los, du kleine Sau. Lutsch ihn. Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn wie deine Hurenschwestern im Saloon in Silverbrooke.“ rief er lachend während er die glitschige Spitze seines Riemens zwischen Hannies zitternde Lippen schob. Rufus Körpergeruch liess Hannie schnaufen und würgen, aber der Geschmack seines Gliedes war noch um einiges ekeliger. Er stopfte ihr seinen Schlauch brutal in die Kehle, versuchte ihr Gesicht möglichst tief in seinen haarigen, schwammigen Schoss zu drücken wobei er seine Zunge sabbernd aus seinem Maul hängen liess. Hannie schüttelte sich vor ekel und versuchte sich von dem ekeligen Kerl zu befreien. Es war eher ein Reflex als überlegung der sie heftig zubeissen liess.
Rufus Schmerzensschrei war so heftig, das Frank, der gerade sein verletztes Bein aus der Hose zog beinahe das Gleichgewicht verlor und sich auf den Hintern gesetzt hätte. Emmetts Kopf wurde kurz rot vor Wut als er sah was passiert war. Aber sein Zorn richtete sich mehr gegen Rufus als gegen Hannie. Doch dann gewann seine gehässigkeit die Oberhand und er freute sich das sein kleiner Bruder, das dumme Schwein, endlich mal einen Denkzettel bekommen hatte. Sein Bruder sass laut jammernd auf dem Boden, mit dem Rücken an der Wand und hielt sich seinen schmerzenden Schniepel. Aber er würde es überleben. Hannies Biss war gar nicht so gefährlich gewesen, aber Rufus jammerte wie ein armer Sünder auf dem Höllengrill. Emmett marschierte zum Bett und versetzte Hannie eins, zwei, drei heftige Ohrfeigen, das ihr Kopf zur Seite flog. Er gönnte Rufus seinen Schaden, aber man durfte der kleinen Hure ihren Widerstand nicht durchgehen lassen.
Hannie rührte sich nicht mehr und ein dünner Blutfaden lief aus ihrem Mundwinkel. Die Schläge hatten sie bewusstlos werden lassen, weshalb sie nun kraftlos auf den Laken lag. Egal, er würde schon dafür sorgen das sie wieder munter wurde.
Was kommt als nächstes ?
Hanni Caulder
Ihr Leidensweg im Wilden Westen
Created on Jul 24, 2012
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