Der Schwarzafrikaner fickt Marianne weiter

„Na, du Hürchen, hat es dir gefallen? Warte, ich mache es dir schon noch einmal, muss aber erst etwas ****.“ Als wäre er hier zuhause, geht der Schwarzafrikaner an den Kühlschrank, holt sich eine Flasche Bier und trinkt sie mit einem Zug aus. „Du heizt ganz schön ein!“ Er blickt anerkennend auf den Körper Mariannes. „Es macht Spaß, dich zu ficken, Mädchen. Und jetzt verpasse ich dir noch einen, dass dir das Sehen und Hören vergeht“ lacht er und schleudert die leere Bierflasche mit einem gezielten Wurf in den Abfalleimer.

Eine rohe Geste drückt Marianne auf den Tisch. Sie liegt mit dem Rücken auf der Platte, die Beine angezogen. Harte Hände ziehen Marianne weiter nach vorne, an die Kante, so dass das Gesäß halb herabhängt. Durch die Beine, die ziemlich eng aneinander liegen, entsteht ein neuer Reiz, als sich der Pfahl des Mannes in das Loch schlägt. „Jaaaa“, schreit Marianne beim ersten Hieb. „Jaaaa“, schreit und lallt sie fast ununterbrochen. Sie meint verrückt zu werden. Der schwarze Mann lachte. „So, das ist die erste Lektion, du Hure.“

Marianne muss sich nun mit dem ganzen Rücken auf den Tisch legen, die Beine schließen und die Knie bis auf die Brüste heraufziehen. Wieder ist der Spalt eng, und als sich der Schwanz hineinschlägt, entsteht ein solcher Reiz, dass es ihr sofort kommt. Trotz der geschlossenen Beine rutscht sie dem Glied entgegen und nimmt es zuckend auf. „Und nun zum Abschluss, kleines Hürchen, die letzte Lektion des heutigen Tages.“ Der Afrikaner reißt der jungen Frau die Beine hoch und legt sie über seine Schultern ...