Frühstück

Als Carla mit Chrissie und Larissa wieder in die Küche kamen, hielt unser Vater die Leine sehr kurz, sodass unsere Mutter den Dildo tief in ihrem Rachen hatte. Unsere Mutter würgte und würgte, obwohl sie ihren Würgereflex sonst gut kontrollieren konnte. Meine drei Schwestern blieben kurz stehen, als sie in der Küche waren und sahen, was Vater mit Mutter anstellte. Sie wussten, dass es kein gutes Zeichen war. Dank unserer sexuellen Neigungen konnten wir dank des Internetzeitalters verdammt viel Geld verdienen, deshalb musste keiner von uns irgendeiner Art von Arbeit nachgehen. Das hatte natürlich den Vorteil, dass Vater, Joe und ich uns, jederzeit, mit unseren vier dauergeilen Weibern, vergnügen konnte. Zumindest meistens. Ab und an mussten wir sie auch mal zu unseren Verwandten schicken, wie zum Beispiel Onkel Klaus. Dafür bekamen wir im Gegenzug aber auch die Frauen der anderen Familien. Keiner konnte sagen, wie es dazu gekommen war und seit wann es so ist. Das war allerdings für keinen von uns von Interesse. Wir wollten einfach nur unsere Frauen so oft wie möglich ficken und erniedrigen. Unsere Mutter klopfte dreimal mit ihren Handflächen auf ihre nackten Oberschenkel. Damit zeigte sie meinem Vater, dass sie kurz davor war ohnmächtig zu werden. Mein Vater ließ die Leine wieder locker und Mutter ruckte förmlich vom Dildo weg, sobald ihr Mund frei war, keuchte und hustete sie, während sie nach Luft rang. Es dauerte eine Weile, bis sie sich beruhigt und wieder ruhig war.

Erst jetzt sah Vater zu seinen drei Töchtern.

"Da Carla heute diejenige war, die mir einen guten Start in den Tag, beschert hat, darf sie mit uns am Tisch essen. Ihr drei wisst ja, wie es läuft."

Carla lächelte und kam zu uns an den Tisch. Chrissie und Larissa knieten sich hin und krochen dann zur Theke, auch meine Mutter kroch so gut sie konnte zur Theke und reihte sich ein. Es war einfach ein toller Anblick, die drei nebeneinander kniend und warten zu sehen. Schöner wärs gewesen, wenn Carla auch dabei gewesen wäre, aber mein Vater hatte gesprochen und damit war die Sache klar. Er war das Familienoberhaupt und solange er im Raum war, hatte er das Sagen. Wenn wir alleine mit den Frauen waren, durften auch wir machen, was immer wir wollten. Wir fingen an in Ruhe zu frühstücken, ich erwischte mich immer wieder dabei wie ich zu den drei rüber sah und es kaum erwarten konnte mich mit einem von ihnen zu vergnügen, ich war gespannt, wen mein Vater mir heute zuweisen würde.

Das war eine weite Regel. Wir durften zwar jede Frau im Haus benutzen, aber wenn unser Vater uns beiden eine Frau zuwies, mussten wir den anderen fragen, ob wir die ihm zugewiesen Frau auch benutzten durfte. Ich kann mich zwar nicht daran erinnern, dass es jemals passiert ist, dass wir es dem andere verwehrt hätten. Auf den Familienfeiern kam das schon mal vor, aber das war was anderes.

Als wir fertig waren, stand mein Vater auf und warf die Reste seines Tellers in einen der Näpfe, die auf der Theke standen. Joe, Carla und ich folgten seinem Beispiel und Clara bedankte sich bei meinem Vater, indem sie vor ihm auf die Knie ging und sein Schwanz in den Mund nahm. Er tätschelte ihren Kopf und sie ließ wieder von seinem Schwanz ab. Er stellte die Näpfe vor die drei Schlampen. Joe und ich warteten darauf, was er nun vorhatte.