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Chapter 11 by kleinehexe kleinehexe

Was will er noch?

Bedanke Dich!

Der Satz ließ sie zusammenfahren. Wie angewurzelt blieb sie stehen und einer der beiden Gorillas baute sich vor ihr auf. Während die Gedanken in ihrem Kopf bereits rotierten, was er jetzt noch wollen könnte, drehte sie sich langsam um. Auch die Tatsache, dass er aufgestanden war und nun langsam auf sie zukam, gefiel ihr gar nicht.

"Ich dachte, wir hätten alles geklärt?", fragte sie vorsichtig leise nach.

Erst kurz vor knapp blieb er vor ihr stehen und sah auf sie herab. "Ach, dachtest Du?"

Sie schluckte verlegen und versuchte ihm trotzdem furchtlos in die Augen zu sehen. Jedoch blieben ihm ihr nur gespielter Mut und ihre Unsicherheit nicht verborgen.

"Das finde ich schon etwas unhöflich von Dir, Jasmin!" Mit diesen Worten ließ er die Zigarette fallen und trat sie auf dem Boden aus.

"Bitte ... ich weiß nicht ... ich ... was meinen Sie?", stammelt sie herum, während die steigende eigene Unsicherheit ihr langsam die Knie aufweichte.

"Also ich glaube, ich habe Dir doch ein wirklich faires Angebot gemacht, oder? Findest Du nicht, dass Du Dich dann dafür auch angemessen bedanken solltest?" Die Kälte und der Zynismus, der in diesen Worten mitschwang, ließen sie erschaudern. Jetzt stand sie hier vor dem Mann, dessen Namen sie nicht kannte, der ihr erst eine Falle gestellt hatte und nun in der Hand hatte. Und jetzt sollte sie sich noch bedanken. Bedanken? Wie bedanken?

Ihr ratloses Achselzucken, begleitet von ihrem fragenden Blick, wurden jäh beendet. Sie sah die Hand nicht kommen, aber so wie ihr Kopf zur Seite flog, folgten der **** und die Tränen. Mit einer Hand hatte er sie sofort an ihren Pferdeschwanz am Hinterkopf gepackt und zog sie ganz dicht zu sich heran, während seine linke sie am Hals packte.

"Du wirst Dich jetzt bei mir bedanken, und zwar so, wie sich eine kleine Schlampe wie Du bedankt! Auf die Knie mit Dir!" Die leisen und langsamen Worte, die keinerlei Widerspruch zuließen, machten ihr Angst während er den Druck nach unten erhöhte. Weder ihre Beine noch ihr Geist waren in der Lage diesem standzuhalten und so landete sie ahnend, was gleich folgen würde, vor ihm auf den Knien. Ängstlich verharrte sie in ihrer Position und sah verheult zu ihm auf.

"Los! Fang endlich an oder willst Du noch eine?" Seine Drohung riss sie aus ihrer Lethargie. Noch nie in ihrem Leben war sie wirklich geschlagen worden und nein, noch eine Ohrfeige wollte sie auf keinen Fall einstecken. Hecktisch begann sie ihm mit zitternden Händen den Gürtel und dann die Hose zu öffnen. Mit einem Ruck zog sie ihm diese dann samt Slip nach unten auf seine Knie. Kurz innehaltend überwand sie sich schließlich und nahm seinen halbsteifen Schwanz zögernd und unsicher in die Hand. Langsam begann sie, ihn zu wichsen. Sie spürte, wie er in ihrer Hand weiter wuchs und sich immer mehr verhärtete, während sie ihren Kopf noch zur Seite drehte, um ihren Blick darauf abzuwenden.

"Das reicht jetzt, nun halt Dich nicht den ganzen Tag mit dem Vorspiel auf!" Mit diesen Worten zog er ihren Kopf in den Nacken und sah ihr tief in die Augen. Seiner ernster Blick strahlte eine Dominanz aus, wie sie sie noch nie vorher erlebt hatte. "Jetzt zeig mir, was für eine Schlampe Du bist!" Der Druck an ihrem Hinterkopf führte ihren Mund zielsicher dahin, wo er ihn haben wollte, bis seine Eichel schließlich ihre Lippen traf. Resignierend ergab sie sich dem offensichtlich unausweichlichen. Mit dem Öffnen ihrer Lippen gab sie den Weg frei und ließ ihn eindringen. Langsam umspielte sie mit ihrer Zunge den ungebetenen Gast, während ihre Rechte ihn wieder zu wichsen begann. Sie spürte, wie er ihr den Haargummi über den Pferdeschwanz zog und seine Hände dann in ihrer Mähne vergrub.

Die Pranken, in denen ihr Kopf nun lag, dirigieren sie vor und zurück. Immer tiefer trieb er seinen harten Prügel in den würgenden und schmatzenden Schlund. In langen Fäden lief ihr dabei der Sabber übers Kinn und begann ihr Oberteil zu durchnässen. Sein Schwanz raubte ihr immer mehr die Luft und mit beiden Händen stemmte sie sich in Panik gegen seine Oberschenkel, um dem Eindringling zu entkommen. Seine beiden Kumpane kamen ihm jedoch zur Hilfe und zogen ihr die Arme zur Seite. Mit Händen wie Schraubzwingen auf ihren Schultern zwangen die beiden sie nach vorn dem Schwanz entgegen. Hatte sie am Anfang noch gedacht, mit einem einfachen Blowjob davonzukommen, waren nun alle Illusionen verflogen. Ihm völlig wehrlos ausgeliefert und fixiert, fickte er jetzt einfach ihr Gesicht. Sie konnte es nur über sich ergehen lassen und betete, dass es ihm bald kommen würde. Mit verheulten Augen sah sie sein triumphierendes Grinsen und wie er seine Überlegenheit auskostete. Von oben blickte er auf sie herab und sie konnte in seinen Augen lesen, wie sehr er ihre Demütigung genoss. Das Gefühl der Enge ihrer heißen und nassen Kehle, die er sich jetzt einfach nahm und der Anblick, wie sein Schwanz ihre Lippen teilte, wenn er ihn tief in sie trieb und sie zum Würgen brachte. Hemmungslos benutzte er sie, um seine Lust an ihr zu befriedigen. Ein letztes mal rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und presste ihren Kopf tief in seinen Schoß. Sie konnte hören und spüren, wie es ihm kam. Lautstark stöhnend spritzte er in mehreren Schüben tief in ihr ab. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er sich endlich aus ihr zurückzog. Als seine Kumpane sie losließen, sackte sie einfach kraftlos zusammen. Auf allen vieren röchelte sie heulend und nach Luft ringend den Boden an. Mit von Tränen verschwommenem Blick sah sie, wie zwei Schuhe vor sie traten. Als ihr dann der Kopf an den Haaren plötzlich in den Nacken gerissen wurde, traf sie sein kalter Blick.

"Gar nicht schlecht für den Anfang!"

Ist es vorbei?

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