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Chapter 10
by kleinehexe
What's next?
Klartext
„Ja, das ist richtig, das habe ich immer noch nicht“ seufzte er etwas gespielt und sah sie an. „Nennen wir es doch einfach einen Deal?“
„Einen Deal?“, fragte sie überrascht nach.
„Ja. Einen Deal.“ antwortete er als wäre es das Normalste der Welt.
„Und was stellen sie sich unter diesem DEAL genau vor?“, fragte sie erneut nach, wobei sie anfing zu zweifeln, ob sie wirklich hören wollte, was jetzt wohl kommen würde.
„Nennen sie es, wie sie wollen. Einen Deal. Eine friedliche Koexistenz. Schauen Sie, liebe Frau Graumann, ich könnte jetzt sagen, dass es mir völlig egal ist, was der Pfarrer oder in ihrem Fall die Pfarrerin am Sonntag in der Kirche von der Kanzel wettert. Ich könnte auch sagen, es interessiert mich nicht. Wir leben hier alle in einem freien Land, wo erst einmal jeder das Recht hat zu denken, was er will. Und auch zu tun, was er will. Aber leider haben in der Vergangenheit einige Predigten ihres Vorgängers für Ärger und Unruhe in der Gemeinde gesorgt. Und genau das ist dann der Punkt, an dem es mir nicht mehr egal ist!“ Er machte eine Pause und griff nach der Zigarettenschachtel. Nachdem er sich wieder eine angezündet hatte, fuhr er ruhig fort.
„Wissen sie, es ist nicht lustig, wenn aufgebrachte Bürger anfangen unsere Geschäfte zu stören. Mit Plakaten vor meinen Clubs zu demonstrieren oder mit Spruchbändern an der Bundesstraße stehen. Auch das 2-jährige Ringen um die Baugenehmigung für den neuen Club am Rasthof hat mich viel Zeit, Geld und Nerven gekostet. Daher hege ich starke Hoffnungen, dass wir beide uns in Zukunft hier gemeinsam etwas besser arrangieren können.“
Egal wie nett seine Worte auch formuliert waren und schon fast wie eine Bitte klangen, so war ihr doch klar, dass diese eine knallharte Forderung darstellten. „Und sie erwarten von mir jetzt was ganz genau?“
Er lachte kurz. „Na ja, sie brauchen ja keine Werbung für uns zu machen. Wir erwarten von ihnen lediglich etwas mehr **** als von ihrem Vorgänger.“
Sie holte tief Luft und kniff die Augen leicht zusammen, während sie ihn ansah. „Sie meinen also, ich soll ihre üblen Geschäfte hier einfach ignorieren?“
„Also bitte, was heißt denn hier üble Geschäfte? Ich habe ihnen doch vorhin schon dargelegt, dass am Ende alle davon profitieren. Selbst die Stadt. Wir sind hier mit unseren Clubs einer der größten Steuerzahler. Und vergessen Sie bitte nicht, dass auch ihre Schäfchen von Zeit zu Zeit Bedürfnisse haben, oder? Diese wollen sie ihnen doch nicht verwehren? Und in ihrer persönlichen Situation fände ich es schon etwas vermessen am Sonntag in der Kirche Wasser zu predigen und dann selbst Wein zu ****?“
„Und sie finden nicht, dass ihr Vergleich etwas hinkt?“, fragte sie leicht gereizt nach.
„Wie auch immer. Ich bin leider nicht so bibelfest, aber war es nicht einst Jesus, der sprach ... und der von euch, der frei von Schuld, der werfe den ersten Stein ...?“ Mit diesen Worten griff er wieder grinsend in die Schachtel, um festzustellen, dass sie leer war. Mit einem Seufzen stand er auf und ging zum Automaten an der Wand.
„Und für den Fall, dass ich darauf nicht eingehen sollte?“ So wie sie den Satz ausgesprochen hatte, bereute sie es bereits. Es war sicherlich nicht klug, den Kerl hier zu provozieren und eigentlich kannte sie die drohenden Folgen. Er schwieg, aber in ihrem Rücken hörte sie das Klacken des Automaten beim Auswurf der Schachtel und dann die Schritte, die sich ihr langsam näherten. Die zwei kräftigen Hände, welche sich plötzlich von hinten auf ihre Schultern legten, ließen sie zusammenzucken. Der nicht zu feste, aber doch energische Druck fixierte sie auf ihrem Stuhl. Ohne es direkt sehen zu können, spürte sie seinen Kopf neben ihrem als er sich zu ihr herunterbeugte. Fast schon flüsternd sprach er ruhig in ihr Ohr.
„Was denkst du wohl, Jasmin? Stell dir mal vor, das Video von deinem kleinen Abenteuer würde online gehen. Was würde wohl dein Arbeitgeber, die Kirche dazu sagen? Und dein Mann? Willst du wirklich deine Ehe aufs Spiel setzen und deinen Job riskieren? Wofür? Wo willst du dann hin und wovon willst du leben? Und wer weiß, wenn du dann irgendwann ganz unten angekommen bist, vielleicht läufst du ja dann für mich und stehst selbst an der Bundesstraße vor einem der Wohnwagen. Oder vielleicht lieber in dem neuen Club am Rasthof? Da gibt es jede Nacht viele einsame Seelen, die sich nur danach sehnen, ihre Fantasien an einer Frau wie dir endlich mal ausleben zu können. Denk immer daran, der Weg nach unten ist viel einfacher und schneller als nach oben.“ Mit diesen Worten ließ er sie los und setzte sich wieder ihr gegenüber. Schweigend sah er sie einen Moment an und sagte dann wieder lächelnd „Aber so weit wollen wir es doch nicht kommen lassen, oder?"
Ihr war klar, dass der Kerl es ernst meinte und sie wusste auch, dass er sie genau da hatte, wo er sie haben wollte. Wie ein Kaninchen vor der Schlange saß sie da. Sie wusste nicht, was gerade schlimmer war, der Magen, der sich ihr umdrehte nach seiner Schilderung oder der Kloß, welcher ihr gerade den Hals zuschnürte. „Und alles, was sie von mir verlangen, ist nur ****?“, fragte sie nach.
„Natürlich. Du hältst dich in Zukunft aus allem raus und machst keinen Ärger. Dafür bleibt die kleine heiße Nummer auf deinem Schreibtisch daheim unser kleines süßes Geheimnis. Nebenbei bemerkt hast du dabei eine echt gute Figur gemacht. Mischa meinte, so wie du gefickt hast, scheinst du es echt mal wieder gebraucht zu haben. Stimmt das, hattest du es so nötig?“
Sein Grinsen bei diesen Worten war unerträglich. Auch war ihr nicht entgangen, dass er seit seiner Drohung einfach zum Du übergangen war. Ohne auf ihre Antwort zu warten, fragte er erneut nach. „Also ich finde, mein Angebot ist doch mehr als nur fair. Was ist jetzt?“
Sie hatte **** und einen Ausweg gab es nicht. Alles in ihrem Leben wäre verloren. Resignierend stimmte sie schließlich leise zu. „Ok. Einverstanden.“
„Schön, dass wir uns einig sind!“, sagte er und lehnte sich zurück, während sie ihre Tasche nahm und aufstand. Sie wollte einfach nur noch so schnell wie möglich hier raus und nickte ihm stumm zum Abschied zu.
Nach wenigen Schritten hörte sie seine Worte im Rücken „Hast du nicht etwas vergessen?“
Was will er noch?
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Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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