In der Kammer

Als Lara erwachte, war sie eine Zeit lang benommen, aber das legte sich und dann war die Abenteuerin wieder voll da. Sie sah sich um und war sich bewusst, in welcher Lage sie war.

Sie lag am Boden in einer Kammer mit grob behauenen Steinen. In der Decke war ein faustgroßes Loch, durch das ein Lichtstrahl fiel und die mittelgroße Kammer erhellte.

Der Raum war etwa acht auf acht Meter groß. Geröll, Schutt und gesplitterte Steine lagen am Boden. Schlingpflanzen hatten sich die Wände nach oben gearbeitet und hingen von der Decke und auf dem Boden wuchsen allerlei andere Pflanzen. Viele von ihnen konnte Lara nicht einmal ansatzweise bestimmen.

Es war fürchterlich warm und stickig in der Kammer.

Ihre Beine waren an den Knöcheln aneinander gefesselt, aber wenigstens trug sie ihre Hose noch. Das war gut, denn so konnte sie nicht ohne weiteres vergewaltigt werden. Sex machte ihr schon immer Spaß und sie konnte kaum genug davon bekommen, machte es sich auch regelmäßig selbst. Aber seit sie wusste, was Sex war und ihr die großen Möpse gewachsen waren, machte ihr der Gedanke, von einem Mann mit **** genommen zu werden, große Angst.

Ihre Arme waren hinter ihren Rücken gefesselt und sie trug kein Oberteil mehr. Das hinterließ ein Unbehagen, das sie nicht abschütteln konnte. Sie mochte ihre Möpse, präsentierte sie auch gerne, auch mal nur so halb bekleidet, allerdings nur dann, wenn sie es selbst wollte.

Jetzt konnte jeder dahergelaufene ihr auf die Titten glotzen. Ihre großen, fleischigen, hellroten Nippel wurden hart vor Beschämung.

Lara schwitzte in jeder Falte ihres drallen Körpers.