vor dem Spiel

Vicky war zurück im Alltag. Da die beiden Gören sie die letzten 24 Stunden vertreten hatten, musste sie sich jetzt um alles kümmern, was liegen geblieben war. Sie war auch nicht sehr überrascht, als Lisa ihr mitteilte, dass sie eine halbe Stunde vor dem Abendessen sich adäquat vorbereitet, im kleinen Spielzimmer einfinden sollte. Sie schaffte es, mit Müh und Not alles zu organisieren, sodass ihr noch ausreichend Zeit blieb, um sich vorzubereiten. Sie wusch und rasierte sich gründlich, spülte ihr Hinterstübchen und setzte sich den üblichen Plug ein.

Sie klopfte an der Tür und trat ins kleine Spielzimmer. Die Baronin wies sie an, sich auf den Ledertisch zu legen und fesselte sie auf die übliche Art. Die Baronin überprüfte alles, vom Plug bis zur Rasur und setzte ihr die mittleren Klammern an die Nippel. Am Ende platzierte sie den Vorhang so, dass Vicky selbst nichts unterhalb ihres Nabels sehen konnte. Die Baronin gab ihr auch keine Hinweise darauf, was der Sichtschutz verbarg, aber ihr zufriedenes Lächeln konnte nichts Gutes für Vicky bedeuten.
Sie verband Vicky noch die Augen und verschwand. „Mahlzeit, ich geh jetzt zum Abendessen.“

Dies war eine der beliebtesten Foltermethoden in der Villa: gefesselt auf etwas Unbekanntes warten zu müssen. Aber heute empfand Vicky es als süße ****, denn sie wusste ganz genau, wer sie erwartete. Einzig die Überwachung durch die Baronin machte ihr Sorgen und wie sie James davor warnen konnte.

Gefühlte Stunden später hörte sie, wie die Tür sich öffnete und jemand, der sich bald als die Baronin herausstellen sollte, im Raum umherging. Sie bekam noch Glöckchen auf die Nippel, dann erklärte die Baronin ihren Auftrag:

„Du wirst alles machen, was er von dir verlangt. Du wirst nur sprechen, wenn du gefragt wirst. Für jeden Orgasmus, den du bekommst, trägst du eine Woche den Keuschheitsgürtel. Und vergiss nicht, ich höre und sehe alles hier! Verstanden?“

„Verstanden, Baronin.“ Sie hörte noch ein paar Schritte und dann das Schließen der Tür.

James war unsicher, ob er klopfen oder einfach eintreten sollte. Die Entscheidung nahm ihm die Baronin ab, sie kam ihm aus dem großen Spielzimmer entgegen.
„Junger Mann. Damit Sie Ihre **** richtig auskosten können, habe ich mir erlaubt, Vicky speziell für diesen Anlass vorzubereiten. Sie werden die Kleine so fixiert vorfinden, dass sie von ihnen problemlos in alle Löcher gefickt werden kann. Vicky ist etwas speziell, solange sie nicht richtig grausam werden, wird sie alles nur noch geiler machen. Aber am leidenschaftlichsten wird sie, wenn man ihr den Höhepunkt verweigert. Wenn ihr euch Zeit nehmt und sie ausdauernd in den Arsch fickt, ihr sonst aber jegliche Berührung verwehrt, wird sie euch für einen Orgasmus Alles anbieten.
Sie werden alles Nötige vorfinden, um Ihre Fantasien an ihr auszuleben. Ich möchte ihnen dringend empfehlen, folgenden Ablauf einzuhalten: Toben sie sich an ihrem Blasmaul aus, nehmen sie hierbei keine Rücksicht. Vicky hat bisher noch jeden Schwanz komplett geschluckt und abgemolken. Sie kann auch zwei Minuten ohne Luft auskommen. Spritzen Sie ihr dabei unbedingt in den Hals, denn sie hasst das. Im Anschluss möchte ich ihnen empfehlen, sich mein Arrangement rundum anzusehen. Dabei werden sie eine feurige Überraschung entdecken, ich rate Ihnen aber, diese nicht zu beenden, bevor ihr wieder einsatzbereit seid. Wenn ihr sie dann fickt, wechselt früh genug zu ihrem Arsch, damit sie nicht gleich kommt. Ihr solltet Vicky aber einen Orgasmus erlauben, denn das solltet ihr euch nicht entgehen lassen, als Mann empfiehlt es sich, dieses Ereignis in ihrer Fotze steckend zu erleben. Im Grunde könnt ihr mit ihr machen, was ihr wollt. Ich verlasse mich auf Euch, dass ihr Gesicht intakt bleibt. Wobei, ihr seid Heiler! Ihr könnt machen, was ihr wollt, solange in einer Woche alle Spuren verschwunden sind.“
„Ich danke euch für eure Mühen, Baronin.“
„Ich halte mich nur an die Weisung des Grafen, es Euch an nichte fehlen zu lassen! Ich befinde mich im Raum nebenan, wenn Ihr etwas braucht, so zieht an der Glocke und ist eile herbei.“
„Ich werde es mir merken. Wir werden ohnehin nicht lange hierbleiben, ich ziehe im Allgemeinen mein Bett vor.“
„Vielleicht kann euch die Ausstattung des Spielzimmers zu einem längeren Aufenthalt bewegen. Und ihr seid Euch sicher, dass ich Euch nicht unterstützens soll?“ Sie griff in seinen Schritt und war ob der Dimensionen seines Schwanzes erstaunt. Sie war aber immer noch schneller als der total überrumpelte James, sodass sie ihn kurz darauf schon begann, ihn auszupacken.
„Baronin, bitte!“, erst dann entzog er sich ihr.
„Vielleicht habt ihr doch noch Lust auf eine Frau die weiß, wo es langgeht“, sagte sie ihren ganzen Charme ausspielend, stand aber wieder auf und verschwand in der nächsten Tür.