Dafür gibt es Regeln für die Fickstücke

Ich hätte ja lieber das Sperma so drauf gelassen, ist doch ein tolles Make Up, aber was Daddy sagt, zählt – er ist schließlich das Familien-Oberhaupt. „Aber vorher sag noch Guten Morgen zu deinen Brüdern, wie es sich gehört, Carla“. Es gibt so ein paar Regeln bei uns in der ****, dazu gehören Begrüßungs-Rituale, wo würde ich sie fast nennen. Männer sind von den Fickstücken immer mit mindestens mit einem Griff an den Schwanz und, wenn möglich, kurzen Wichsen zu begrüßen. Eine ausführliche, förmliche Begrüßung beinhaltet aber natürlich eine orale Mundfotzen-Aufnahme des Schwanzes. Und die Frauen begrüßen sich kurz mit gegenseitigem Tittenkneten, und ausführlich, je nach Gelegenheit, mit gegenseitigem, kräftigem Saugen an den Eutern. Das an den Schwanz bzw. die Möpse greifen erwarten wir von den weiblichen Familien-Mitgliedern übrigens auch in der Öffentlichkeit. Also kam Carla erst zu mir (ich bin der ältere), drückte mir ihre Leine in die Hand, kniete sich vor mich hin, verschränkte ihre Arme auf dem Rücken und nahm meine Schwanz tief in ihre Mundmöse auf. Nach vier, fünf Mal Kopffick-Bewegungen entließ sie meinen Halbsteifen, sagte brav „guten Morgen, Bruderherz“, erhielt von mir zum Dank eine Erwiederung des Grußes, verbunden mit zwei Klapsen auf jede Titte. Danach rutschte sie auf Knien zu Joe herüber, wo sie das Ganze wiederholte. Anschließend krabbelte sie auf allen Vieren zu unserer Mutter herüber, die immer noch auf Knien mit wieder auf dem Rücken verschränkten Händen ihren Ehemann auf die gleiche Art und Weise begrüßt hat, darauf achtend, unser Jungs-Sperma nicht versehentlich hinunter zu schlucken. Natürlich war Dads Schwanz anschließend dadurch mit unserer Sacksoße beschmiert. „Mach mal eben erst sauber, Carla“, sagte er, woraufhin Carla seinen Schwanz sauber lutschte, um anschließend die Spermareste ebenfalls mit offnenem Maul zu päsentieren.

Danach fing sie an, ihre Mutter von unserem Jungs-Sperma mit der Zunge zu befreien...