Mariana wird von den Schwarzen im Hausflur vergewaltigt

Mariana zuckt und stöhnt. Der Afrikaner hält weiter die Hand auf ihren Mund gepresst und stößt sie noch härter, noch höher gegen die Wand. Er hat seinen Schwanz drin bei ihr bis zum Ende, zieht ihn zurück und rammt ihn ihr erneut hinein. Marianas aufgerissene Augen blicken flehentlich an die Decke, in den Lenden hat sie keine Kraft mehr, um Widerstand zu leisten. Sie steht nur noch da, hilflos, und sie betet, dass er doch endlich aufhören möge. Der Afrikaner tastet unterdessen mit der freien Hand an ihren nackten Arsch. Jedes Mal, wenn er zustößt, drückt er ihren Unterleib gegen sich, und er fickt sie mit kurzen, haltlosen Stößen, hemmungslos, dass Mariana leise stöhnt und wimmert.

Plötzlich fühlt Mariana, wie der harte Stab in ihrem Leib explodiert. Doch der Schwarzafrikaner zieht ihn gerade in dem Moment heraus, als die arme Mariana auch zu einem ungewollten Höhepunkt kommt. Sein riesiger Schwanz wippt haltlos auf und ab, als er aus ihr herausgleitet. Mitten im Hochwippen explodiert er erneut. Ein halber Meter ist es bis zu ihrem Gesicht: Der Afrikaner nimmt die Hand von ihrem Mund, und Mariana bekommt den ersten Spritzer prompt auf die Nase, den zweiten auf die Wange, und dann noch etwas auf die Titten und den Bauch. Mariana taumelt, fühlt sich plötzlich allein und spürt, wie der heiße Ficksaft aus ihrer klaffenden Schamspalte herausläuft.

Der Afrikaner tritt zurück. Mariana hält sich krampfhaft an der Wand fest, immer noch zitternd in ihrer abebbenden Erregung. Sie sieht, dass der zweite Afrikaner alles mit dem Smartphone gefilmt hat. Beschämt blickt sie an sich herunter. Ihre weiße Bluse klafft vorne weit auseinander, und ihre Brüste präsentieren sich ziemlich nackt den lüsternen Blicken der beiden schwarzen Männer. Der zweite Afrikaner, dessen Hose vorn einen ausgebeulten Anblick bietet, reicht das Smartphone an seinen Freund weiter, tritt dann vor Mariana hin, greift mit beiden Händen um ihre Brüste, drückt zu, quetscht die zarten Warzen hervor und beginnt hingebungsvoll an ihren harten Brustwarzen zu lutschen.

Schließlich reißt sich der Afrikaner mit raschen Griffen den Reißverschluss seiner Hose auf. Dann nimmt er Marianas blonden Kopf fest zwischen seine beiden Hände und drängt gleichzeitig seinen Unterleib gegen ihre Hüften. Mariana spürt sein steinhartes Glied, das sich an ihrer tropfenden Schamspalte reibt. In einer plötzlichen, ihr selbst unbegreiflichen Gier öffnet sie sich ganz freiwillig für ihn. Der schwarze Mann braucht kaum mit der Hand nachzuhelfen. Marianas Fötzchen ist so nass, dass sein dicker Schwanz mühelos in den elastischen Schlauch gleitet. Sie hebt sich etwas an, und auch der zweite Schwarzafrikaner stößt sich hinauf in die Seligkeit ...