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Chapter 2
by Truthahn
Zurück in der Heimat. Was passier?
Erst zuhause: der Bruder
Für Tage erwähnte tatsächlich niemand in Annas Gegenwart das Wort Geld.
Weder an den Restlichen Urlaubstagen, noch auf dem Rückflug.
Ein Zufall, der an Zauber grenzte.
Anna hatte den Vorfall fast vergessen, als Ihr Bruder sagte:
"Wird zeit, dass ich die Klausuren hinter mich bringe, damit ich in den Ferien endlich ans Geldverdienen komme!"
Wie ein Blitz durchzuckte es Anna
"Hast du was?"
"Ja, du hast das Wort Geld erwähnt. Damit ich mich von der Schuld der Habgier befreien kann, muss ich dir jetzt drei Wünsche mit allem in meiner Macht stehendem erfüllen."
"Boah Schwester, hast du nen Flashback von schlechtem Gras! Wenn du mir nen Wunsch erfüllen willst, schenk mir nen Auto!" lachte Annas Bruder.
Am nächsten Abend marschierte Anna mit Perücke verkleidet in den Kassenraum eines Supermarktes und nahm die Tagesbareinnahmen mit.
Drei Tage später gab sie ihrem Bruder den Schlüssel des Gebrauchtwagens.
"Sorry, musste ich auf meinen Namen anmelden. Ist jetzt deiner"
Ihr Bruder sah sie verwirrt an und erinnerte sich an Annas Versprechen.
"Du meintest das ernst, oder?!"
Anna nickte
Er grinste "Alles in deiner Macht stehende?" Anna nickte
"Wirklich alles?" er grinste Breiter, Anna nickte abermals
Wie testet er Annas Aussage?
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Drei Wünsche
Eine junge Frau muss jedem 3 Wünsche erfüllen
Created on Mar 22, 2012 by BoggyB
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