Ausziehen

Anna konnte sich fast schon denken, was ihr Bruder wollte, denn seine Blicke, wenn er ihr auch zu Hause oft hinterspannte, fühlte sie oft. So kam auch gleich seine Aufforderung, während sie ihn entsetzt ansah. „Zieh Dich aus, Schwesterlein, mach dich nackig“, sagte er mit einem immer breiteren Grinsen im Gesicht. Sie schüttelte automatisch den Kopf, aber ihre Hände gehorchten bereits, zogen ihr Top über den Kopf, öffneten den BH, streiften den Minirock und den Slip herunter, und in wenigen Sekunden stand sie völlig nackt vor ihrem Bruder. Ihre Sachen lagen achtlos auf dem Boden. **** bemühte sie sich, ihre größte Blöße zu verdecken. Mit einer Hand und dem Arm verbarg sie so gut es ging ihre prallen Brüste, und die andere bedeckte flugs ihre glatt rasierte Spalte. Mit Tränen in den Augen schaute sie ihn an, fühlte sich seinen gierigen Blicken hilflos ausgesetzt. Wo sollte das nur hinführen, was würde er noch von ihr verlangen?, fragte sie sich entsetzt.

Tränen liefen ihr die Wangen runter, denn sie schämte sich und fühlte sich den Blicken ihres Bruders hilflos ausgesetzt. Wo würde das alles nur hinführen?, fragte sie sich ****. "So kann ich aber nicht alles sehen", maulte er aber auch schon und sie sah ihren Bruder entsetzt an. "Bitte, nicht Bitte verlange das nicht", flehte Anna ihn an. "Stell dich nicht so an, schnauzte er sie nur an, "los, beweg dich leg, dich auf die Couch, die Hände weg vom Körper und die Beine so weit es geht auseinander" sagte er und äußerte damit bereits seinen dritten Wunsch. Sie konnte nichts anderes tun, als dem Befehl Folge zu leisten, und präsentierte sich sofort wie gewünscht ihrem Bruder. Nun konnte er sie betrachten, wie er wollte, starrte auf ihre Brüste und noch schlimmer auf ihre weit geöffneten Schenkel mit ihrer noch jungfräulichen Fotze. Schlimmer konnte man sie nicht demütigen, dachte sie in diesem Moment, und sie schluchzte leise, während er mit fast schon Sabber im Maul, immer dichter an sie herankam und alles genau betrachtete, ja sie mit seinen Blicken förmlich in sich aufnahm.

"Schade, dass meine drei Wünsche verbraucht sind", sagte er, während er vor ihren gespreizten Beinen hockte und die süße Spalte seiner Schwester mit den festen geschlossenen Schamlippen, die sich ihm völlig nackt und glatt präsentierten, betrachtete. "Oder bekomm ich wieder 3 Wünsche frei, wenn ich erneut GELD zu dir sage", fragte er mit einem diabolischen Ausdruck in den Augen seine Schwester. Sie sah ihn **** an, wusste es im ersten Moment selbst nicht.