Marina geht mit Birgit ins Bett

Allein im Flur sagt Birgit zu Marina: „Na, da hast du ja heute einiges erlebt und erfahren, was dich die erste Nacht allein in deinem Bett wohl gut beschäftigen wird!“

„Birgit?“, sagt Marina, und die antwortet „Ja?“.

„Ich möchte diese Nacht noch nicht allein sein. Darf ich die Nacht bei dir verbringen?“

„Natürlich darfst du das, Liebes! Aber ich kann dir nicht versprechen, dass ich meine Finger von dir lasse!“

„Vielleicht möchte ich gar nicht, dass du deine Finger von mir lässt“, antwortet Marina mit einem frechen Unterton, der ihr völlig fremd ist und sie selbst verblüfft.

„Wenn das so ist“, sagt eine schon lüstern guckende Birgit, „dann nehme ich dich sofort in mein Zimmer, bevor du dir es anders überlegst!“ Und schon sind beide Hand in Hand hinter der Tür von Zimmer 36 verschwunden.

Direkt hinter der geschlossenen Tür bleiben beide stehen, umarmen sich und beginnen, sich leidenschaftlich zu küssen, bis Birgit Marina ins Ohr flüstert: „Zieh dich aus!“

Das macht Marina, langsam, aber kontinuierlich, Stück für Stück, selbst den Slip streift sie sich ohne vorheriges Zögern ab, steht dann komplett nackt der noch angezogenen Birgit, die sich über die Lippen leckt, gegenüber, die daraufhin sagt: „Und nun zieh mich aus.“ Und auch das macht Marina in der gleichen Weise wie bei sich selbst, und bald darauf stehen beide Mädchen splitterfasernackt mit gierigen Blicken einander gegenüber.

„Und jetzt mach mit mir, was du willst, und ich mache mit dir, was ich will“, sagt Birgit, und kurz darauf wälzen sich zwei nackte Leiber in ihrem Bett und sind in sexuelle Handlungen vertieft, womit sie sich einander Orgasmen bescheren.

Nachdem sie sich sexuell gegenseitig befriedigt haben, liegen beide Mädchen nackt, verschwitzt, mit feuchten, geschwollenen Genitalien, voller Adrenalin und hellwach nebeneinander auf dem Bett und schauen lächelnd zur Zimmerdecke.