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Chapter 4
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Tischlein deck dich - Teil 3
Der zweite Sohn war zu einem Müller in die Lehre gegangen. Als er seine Jahre herumhatte, sprach der Meister: "Weil du so gut gearbeitet hast, schenke ich dir einen Esel von einer besonderen Art. Wenn du ihn auf ein Tuch stellst und sprichst: ‚Bricklebrit!‘ so speit dir das gute Tier Goldstücke aus."
"Das ist eine schöne Sache", sprach der Geselle, dankte dem Meister und dachte: "Du musst deinen Vater aufsuchen; wenn du mit dem Goldesel kommst, wird er seinen Zorn vergessen und dich gut aufnehmen."
Es trug sich aber zu, dass er auf dem Heimweg in dasselbe Wirtshaus geriet, wo seinem Bruder das Tischchen vertauscht worden war. Sein Gold war eben zu Ende gegangen, deshalb führte er seinen Esel selbst in den Stall und verschloss die Stalltür fest hinter sich. Da wurde die Wirtin neugierig, schlich ihm nach und guckte durch ein Astloch.
Der Fremde breitete unter dem Esel ein Tuch aus und rief: "Bricklebrit!" und augenblicklich fing das Tier an, Gold zu speien. „Ei, der Tausend!", dachte da die Wirtin, „solch einen Esel will ich auch haben. Ich weiß auch schon, wie ich es anstelle. Der Bursche erinnert mich an den Dummkopf, den ich kürzlich um seinen Verstand gefickt habe. Es sollte also ein Leichtes sein, ihn abzulenken und das Wundertier zu vertauschen."
Doch der junge Müller war misstrauisch und wollte kein Risiko eingehen, dass ihm der wertvolle Esel gestohlen werde. Also ging er, als es Schlafenszeit war, in den Stall, um sich neben seinem Grautier auf das Stroh zu legen und ihn im Auge zu behalten. Die Wirtin folgte ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an den Esel kommen konnte.
Er wollte sich eben auf das weiche Heu betten, als die Wirtin durch die Stalltür schlüpfte und diese hinter sich zudrückte. Fragend sah er sie an, sie aber breitete wortlos ein Tuch auf dem Boden aus, gerade so, wie er es zuvor für den Esel getan hatte. Dann drehte sie ihm den Rücken zu, ließ sich auf alle viere nieder, hob ihre Röcke bis zum Rücken an und lockte den jungen Mann:
„Na, willst du mich die ganze Nacht nur anstarren? Komm schon, nimm mich!"
Vom Anblick der blanken Kehrseite schon leidlich erregt, beeilte sich der Angesprochene, sich seiner Hosen zu entledigen und hinter die Witwe zu knien. Dann schob er seinen zusehends härter werdenden Schwanz in ihre verlockend feucht glänzende Spalte und rammelte sie von hinten durch, dass es eine Freude war, bis er mit lautem Ächzen kam.
Die Frau hatte aber noch nicht genug. Sie drehte sich auf den Rücken und wies ihren Liebhaber an, seinerseits auf alle Viere über sie zu hocken und zwar in 69-er Stellung. Dann melkte und leckte sie ihn, während er ihre Möse auslutschte, bis er keinen Atem mehr bekam und erschöpft auf sie herabsank.
„Das war doch hoffentlich noch nicht alles?", neckte sie ihn.
Erstaunt sah er sie an, stemmte sich hoch und half auch ihr auf die Beine. Nun löste sie die Verschnürung über ihrem Busen und entließ die dicken Möpse in die Freiheit. Dabei lächelte sie verführerisch und durfte erfreut feststellen, dass sich schon wieder frische Lebenszeichen in seinen Lenden zeigten.
Sie hob also das Tuch auf, breitete es im duftenden Heu aus und legte sich einladend darauf. Ihr Kleid ließ sie aber an, um von ein paar harten Halmen in den Rücken gestochen zu werden. Der Müller warf sich geradezu auf sie. Bis tief in die Nacht bumste er sie durch. Doch irgendwann war auch seine Kondition erschöpft.
„War's schön für dich?", fragte er matt. Sie antwortete:
Ich bin beglückt,
hast mich gut gefickt.
Dann wälzte er sich von ihr, schlief auf der Stelle ein und träumte von der tierisch geilen Witwe. Sie aber schlich auf Zehenspitzen hinaus, holte einen anderen Esel, der dem des Müllers glich, und vertauschte die beiden. Am nächsten Morgen suchte der junge Mann die Wirtin, gleich nachdem er aufgestanden war. Er meinte zu ihr, sobald er seinen Vater besucht hätte, würde er zurückkehren und dann könnten sie so oft sie wollten den tollen Sex von der vergangenen Nacht wiederholen und noch viele gemeinsame Höhepunkte erleben.
Sie aber schnauzte ihn an:
Wovon sollt' ich befriedigt sein?
Dein Schniedel ist doch viel zu klein,
Und Orgasmus hatt' ich kein'!
Gekränkt und wütend stürmte der Müller daraufhin in den Stall, band den Esel los, ohne ihn genauer anzusehen und lief ohne Rast zu seinem Vater. Dort angekommen musste er aber feststellen, dass er nur einen ganz gewöhnlichen Esel mitgebracht hatte.
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Schlimm's Märchen
Klassische Märchen, sexy neu erzählt
Die Märchen halten sich eng an die Original Texte, driften aber in Sex und Erotik ab.
Updated on Dec 8, 2023
Created on Apr 13, 2023
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