Die Sklaven müssen weg

Der Plan war gefasst, musste nur noch durch ein paar Details ausgebaut werden. Aber zuerst bestand Claudia darauf, dass die Sklaven richtig verabschiedet werden. So nahmen sich jeder einen Sklaven, Claudia schnappte sich die beiden schwarzen Jungs und Max sich die Blonde, die es nicht geschafft hatte ein Wort zu verstehen. Ich nahm mir die rothaarige Irin, und Isko schnappte sich die hellhäutige Araberin.

Alle gingen jetzt auf ihre Zimmer, Claudia in den Keller und Isko folgte ihr mit seinem Mädchen. Kaum waren wir in meinem Zimmer verschwunden, da legte ich den nackten Körper auch schon mit ihren süßen kleinen Brüsten über meinen Schreibtisch. Ich liebte diesen weißen Arsch mit den Sommersprossen, wenn man ihre Rosette so richtig gerammelt hatte, dann leuchtete sie so richtig auf der weißen Haut, so wie auch dann, wenn man den Po so richtig versohlt hatte. Daher kannte sie es schon, dass ich ihren Arsch in meiner Richtung haben wollte. Zum Abschied wollte ich die Reitgerte noch mal so richtig auskosten. „Count“, bellte ich sie an und sie zuckte schon leicht zusammen, denn sie wusste nun, dass ich ihren Hintern schlagen würde. Ich holte aus und schlug die Gerte krachend auf den Tisch neben ihr. „One?“, kam es von ihr. „Sure not“, antwortete ich lachend. Ich holte aus und landete patschend auf ihrem Rücken. Das Mädchen krampfte aber mehr als ein leises „Hmgh“ kam nicht von ihr. „One“, presste sie heraus. Die kleine Peitsche zog einen roten Strich vom linken Schulterblatt über den Rücken bis etwa zur rechten Niere. Mit dem nächsten Schlag zeichnete ich ein schönes X auf ihren Rücken. „Two“, stöhnte sie wieder. Ab jetzt zog ich wahllos auf ihrem Körper meine Striemen, Hintern, Oberschenkel und auch mal auf die Flanken des Oberkörpers. Tränen liefen über ihr Gesicht, aber kein Ton kam aus ihr, außer die englischen Nummern, mit den sie jeden Schlag kommentierte. „Stand up, Inspection“, befahl ich ihr nun. Eine ausgebildete Sklavin weiß, welche Stellung sie dann einzunehmen hatte. Es bedeutet für sie, Beine leicht gespreizt die Hände hinter den Kopf und die Brust rausgestreckt.

(Wer möchte, der kann hier gerne ein paar Abschiedsszenen einfügen)