Chapter 7
by Hentaitales
Was erwartet mich an dieser Schule sonst noch?
Der Unterricht geht bald weiter
Nachdem ich mich so heftig ausgespritzt hatte, lag ich noch gut eine Minute keuchend auf ihr. Mein Schwanz wurde allmählich wieder schlaff, ich konnte aber noch spüren, wie alle paar Sekunden ein Zucken durch Valeries Möse lief. Sie war offenbar noch nicht ganz fertig mit ihren multiplen Orgasmen.
Schließlich aber öffnete sie ihre Schenkel wieder und strahlte mich an. "Na, das war doch gar nicht schlecht", sagte sie. "Hast zwar ein bisschen Doping von mir gebraucht, aber dann bin ich doch anständig von dir gekommen. Das können wir gerne mal wieder machen. Auch wenn ich glaube, in den nächsten Tagen werden dich die anderen mal ein bisschen ausprobieren wollen."
"Die anderen?" Ich sah sie an. "Du meinst, die anderen Mädchen, die vorhin hier waren?"
"Und ein paar aus den anderen Klassen", nickte Valerie. "Du bist der Neue hier, da werden viele wissen wollen, was du so draufhast." Sie schien einen Moment nachzudenken. "Bi bist du aber nicht, oder?"
Ich schüttelte eilig den Kopf. "Nee, ich stehe nur auf Mädchen. Warum fragst du?"
Valerie zuckte mit den Schultern. "Hab nen guten Freund, der schon länger nach jemandem für ne gemeinsame Nummer sucht. Na ja, kommt Zeit, kommt Rat." Sie sah an sich herunter. "So, aber jetzt steh mal wieder von mir auf. Dein bestes Stück fühlt sich zwar schön in mir an, aber in ein paar Minuten muss ich in meinem anderen Klassenzimmer sein."
"Äh, klar doch." Ich erhob mich und zog meinen Schwanz aus Valeries Muschi heraus, und ein ziemlicher Schwall meines Spermas floss hinterher. Valerie kicherte, wartete, bis nichts mehr nachkam, dann griff sie in ihre Handtasche und wischte sich ab, ehe sie ihre Hotpants wieder hochzog. Ich sah ihr etwas unsicher zu. "Sag mal", meinte ich dann, "hast du gar keine Angst, dass was passiert, wenn ich dich so ungeschützt besame?"
"Keine Panik", kicherte Valerie, "wir alle hier auf dem EOF sind gut vorbereitet, was das angeht. Kuck dir doch die anderen an - von denen fickt auch keiner mit Gummi."
Ich sah mich um. Offensichtlich waren Valerie und ich die ersten, die fertig mit Sex waren. Alle anderen waren noch am Vögeln - eine ließ sich von hinten nehmen, ein anderes Pärchen hatte halb stehend Sex, mit dem Mädchen an der Wand lehnend und dem Jungen, der hart in sie hineinstieß, und in der Dreiergruppe saß die eine auf dem Schwanz ihren ersten Lovers und ritt ihn, mit dem Rücken zu ihm, während der zweite Typ vor ihr stand und sie gleichzeitig mit seinem Kumpel durchnagelte. Offenbar steckten beide in ihrem Mösenloch, was der Partnerin aber nicht im Geringsten zu missfallen schien - stattdessen schien sie alle paar Sekunden heftig zu kommen, wenn man ihren Geräuschen glauben durfte.
Valerie, die meine Blicke bemerkte, stupste mich von der Seite an. "Niemand hier hat was gegen Spanner, aber sei bloß nicht zu spät für deine nächste Stunde! Was hast du als nächstes?"
"Äh, Mathe LK, glaub ich." Ich hatte mir erst heute beim Frühstück noch mal den neuen Stundenplan angesehen, aber meine Erinnerung daran war schon ein bisschen verblasst - kein Wunder nach den ersten zwei Stunden hier."
"Du bist im Leistungskurs? Uff." Valerie wirkte beeindruckt. "Ich hab schon im Grundkurs Probleme. Na egal, ich muss mich jetzt aufmachen, ich hab jetzt Bio. Du kannst hierbleiben - Mathe LK ist im selben Raum wie Deutsch."
Sie richtete noch ihren Bikini und ging dann, und während ich noch dem restlichen Treiben hier im Zimmer zusah, kam von der Decke die erste Putzdrohne herabgeschwebt und begann die Sauerei aufzuwischen, die Valerie und ich auf dem Tisch hinterlassen hatten. Was auch immer hier in der Schule vorging, offenbar war es derart normal, dass sogar die Reinigungsroboter darauf eingerichtet waren. Im Verlauf der nächsten Minuten wurden auch die anderen Pärchen nach und nach fertig, und auch hinter ihnen wurde sauber gemacht und alle Spuren der wilden Fickerei beseitigt. Zwei der Schüler - die beiden Jungs, die sich ein Mädchen geteilt hatten - setzten sich zurück an ihre Bänke, alle anderen gingen.
Quasi im fliegenden Wechsel kamen dann neue Schüler ins Zimmer. Dieser Kurs war offenbar wesentlich ungleicher besetzt als die Deutschstunde eben: auf zwölf Jungs - mich eingerechnet - kamen nur fünf Mädchen, und nur eins davon hatte ich auch im Grundkurs Deutsch gesehen: Maja, die eben noch meine Banknachbarin gewesen war. Diesmal allerdings hatte sie wohl bereits jemanden, der den Arbeitstisch mit ihr teilte, ein anderes Mädchen - noch ein Stück größer als Valerie, vielleicht kratzte sie sogar die einsachtzig. Sie hatte rabenschwarzes, glänzendes Haar, das sie in einer Art Bubikopf kurzgeschnitten trug und war im Vergleich zu den meisten anderen Schülerinnen hier fast normal gekleidet - ein Trägertop, das knapp über ihrem Bauchnabel endete und ein Minirock. Allerdings wirkte selbst das an ihr noch ausgesprochen sexy, denn ihr Oberteil gab den Blick frei auf ein paar praller, im Rhythmus ihrer Schritte wippender Möpse, die an Umfang alles übertrafen, das ich an dieser Schule bisher gesehen hatte. Dazu ein flacher, muskulöser Bauch, und ihr Hintern erst, der unter dem Rock hervorlugte - groß, rund, straff, geradezu zum Anbeißen!
Noch während ich sie anstarrte, trat der ältere Mann mit dem stechenden Blick, den ich vorhin schon im Lehrerzimmer gesehen hatte, in den Raum und schloss die Tür geräuschvoll hinter sich. Sofort war es in der Klasse mucksmäuschenstill.
Der Lehrer richtete seine Augen auf mich. "Dreier, was stehen sie hier so herum?" fuhr er mich an. "Setzen sie sich!"
"Äh, ja", stotterte ich und blickte mich um. "Wo ist denn noch frei, Herr, äh..."
"Mein Name ist Greiff", sagte der Lehrer knapp, "und sie setzen sich da drüben zu Bindewald." Er zeigte auf einen etwas kleiner gewachsenen, braungebrannten Schüler mit schulterlangem Haar, der ein Stück zur Seite rutschte, um mir Platz zu machen. "Und jetzt fangen wir an. Alle die Tablets raus, ich habe ihnen einen Einführungstest in unser neues Thema geschickt. Fünfzehn Minuten Zeit. Wer hat Putzdienst?"
Die wirklich heiße Schülerin neben Maja hob die Hand. "Das wäre ich, Herr Greiff."
"Dann haben sie noch mal Glück gehabt, Brunner", gab der Lehrer knapp zurück, winkte sie zu sich und setzte sich an seinen Platz. Während alle anderen ihre Tablets auf die Tische legten - tatsächlich waren darauf Matheaufgaben zu sehen - erhob sich die Schülerin und ging zum Lehrerpult. Sie kniete sich vor ihm nieder, öffnete seinen Reißverschluss, holte seinen Schwanz aus der Hose und nahm ihn in den Mund, als sei das das Normalste auf der Welt.
"Die fünfzehn Minuten laufen ab jetzt!" sagte Herr Greiff in die Klasse.
Klar, Matheunterricht, aber damit hatte ich nicht gerechnet...
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Mein verficktes Abitur
An dieser Schule wird nicht nur eifrig gelernt
Ich muss für die 13. Klasse auf eine neue Schule wechseln, aber an dieser Schule gehen seltsame Dinge vor.
Updated on Oct 5, 2023
by Hentaitales
Created on Mar 30, 2023
by Hentaitales
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