Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 6
by Hentaitales
Hatte ich da noch eine andere Wahl?
Nein, gar keine
Fasziniert von diesem unglaublichen Gefühl stieß ich weiter in Valeries heiße Spalte hinein, nagelte sie unbarmherzig durch ihren Höhepunkt und gleich in den nächsten hinein, bei dem sie entzückt juchzend überlief und ihren Mösenschleim über dem ganzen Tisch verteilte. Dann schien sie ein kleines bisschen herunterzukommen und lag ein oder zwei Minuten einfach nur zuckend unter mir, während ich sie weiter und weiter fickte und das Gefühl genoss, wie sich ihre Grotte rhythmisch um meinen harten Schwanz zusammenzog.
Ich war schon zu Beginn unseres heißen Ficks immer wieder einmal bis zu ihrem Muttermund in sie hineingestoßen, aber jetzt, nachdem ich ihre Milch gekostet hatte, küsste meine Eichel ihr Innerstes jetzt immer häufiger, und es kam mir fast so vor, als würde mein Schwanz in ihr weiter wachsen. Wenn ich wirklich ganz hart war, maß er von der Wurzel bis zur Spitze achtzehn Zentimeter, aber im Moment schien er sich noch über diese Länge hinaus strecken zu wollen. Ich gönnte mir einen Augenblick, um mich halb aus Valerie herauszuziehen und einen Blick auf meinen Riemen zu werfen, und tatsächlich hatte er definitiv ein gutes Stück an Umfang gewonnen. Und wenn er breiter war, dann war er vielleicht auch länger-
"Hör nicht auf!" wimmerte in diesem Moment wieder Valerie und versuchte, mich mit ihren Beinen erneut zu umschlingen, und ich tat ihr den Gefallen und stieß wieder tief in sie hinein, was ihr einen glücklichen Schrei entrang und sie scheinbar direkt in den nächsten Höhepunkt trieb. Ich hatte sie definitiv in einen Zustand multipler Orgasmen gefickt, ein Kunststück, was mir bisher nur ein einziges Mal bei einem Mädchen gelungen war, und auch nur, weil ich sie vorher gut eine halbe Stunde lang nach allen Regeln der Kunst geleckt hatte. Valerie kam nur von meinem Schwanz wieder und wieder und wieder, und ich fühlte mich wie der King, es ihr so gut besorgen zu können.
"Yeah, Baby", keuchte ich, während ich mein hartes Rohr tiefer und tiefer in sie trieb, "ich mach's dir gut!" Jetzt stupste meine Eichel bei jedem einzelnen meiner Stöße Valeries Muttermund, und ich spürte langsam, wie es in meinen Eiern zu kochen begann. So erregt war ich noch nie in meinem Leben gewesen, ich war eine Fickmaschine, mein ganzer Körper war nur noch dazu da, dieses Mädchen unter mir zu befriedigen. Ich wollte ihr das Hirn herausvögeln, wollte meinen Schwanz bis in alle Ewigkeit in ihr versenken. Wir waren miteinander verschmolzen, eine Einheit in diesem fantastischen Fick.
Und in diesem Moment spürte ich, wie bei jedem meiner Stöße plötzlich der Widerstand ihres Muttermundes ein Stückchen mehr nachließ, und mit jedem Stoß schob sich meine Eichel mehr und mehr hindurch. Ich eroberte mit meinem Schwanz nun auch die letzten Zentimeter ihres Innerstem, und sie quittierte mir es mir mit immer hellerem, immer lauterem Stöhnen, hungrig und willig, und ihre Schenkel überkreuzten sich nun vollständig hinter meinem Rücken. Valeries Augen waren weit und starrten tief in die meinen, mit einem fast animalischen Ausdruck, als sie ein weiteres Mal unter mir kam.
Ich hatte mich so stark wie noch nie in meinem Leben gefühlt, als ich Valeries Milch geschmeckt hatte, aber jetzt konnte ich spüren, wie sich diese Stärke langsam gegen mich wandte: Meine Eier fühlten sich allmählich so an, als wollten sie platzen, und mein Schwanz war so hart und prall, dass ich mir Sorgen machte, ob noch genügend Blut für den Rest meines Körpers da war. Ich kam mit jedem meiner Stöße unbarmherzig meinem eigenen Höhepunkt näher, und ich wusste genau, dass ich keine Chance haben würde, den noch irgendwie zurückzuhalten. Unter Aufbringung all meiner Willenskraft gelang es mir, noch einmal meine Fickstöße zu verlangsamen. "Baby?" stieß ich hervor.
"Leon...?" Valerie starrte mich aus glasigen Augen an.
"Ich bin gleich soweit", keuchte ich. "Ich spritze gleich ab. Du musst mich aus dir heraus lassen."
Doch Valerie lächelte nur und schloss ihre Schenkel noch enger um mich. "Dann spritz ab", hauchte sie mir heiser zu. "Gib mir alles. Ich will dein Sperma in mir."
Ich schluckte. "Ich bin bis zum Anschlag in dir drin, Baby", japste ich und presste die Zähne zusammen, um das Unvermeidliche noch zu verzögern. "Wenn ich jetzt in dir komme, hast du mein Sperma direkt in der Gebärmutter."
"Dann komm", hauchte sie und kicherte leise. "Komm und mach mir einen warmen Bauch!" Sie schloss die Augen und umarmte mich, drückte mich eng an ihre dicken Glocken, und ich spürte, wie sie ihre Grotte so fest sie konnte um mich zusammenzog.
"Oh sh..." Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Dann kam ich.
Es war, als wäre in mir ein Damm geborsten. Eine regelrechte Sturmflut an Samen jagte durch meinen Schwanz und schoss tief in Valerie hinein. Valerie lachte glücklich auf, als sie vom Gefühl meines sprudelnden Spermas in ihr anscheinend noch ein weiteres Mal kam, und auch ich konnte nur noch das Gefühl genießen, wie ich dieses wundervolle, geile, fantastische Mädchen unter mir Strahl um Strahl besamte, Ladung um Ladung direkt in ihre Gebärmutter pumpte und die gleichen Glücksgefühle, die ich selbst empfand, damit auch in ihr auslöste.
So musste es sein. Dazu war Sex gedacht. Dazu, und sonst zu nichts anderem.
Was erwartet mich an dieser Schule sonst noch?
Mein verficktes Abitur
An dieser Schule wird nicht nur eifrig gelernt
Ich muss für die 13. Klasse auf eine neue Schule wechseln, aber an dieser Schule gehen seltsame Dinge vor.
Updated on Oct 5, 2023
by Hentaitales
Created on Mar 30, 2023
by Hentaitales
- All Comments
- Chapter Comments