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Chapter 8
What's next?
„Mach … bitte … schnell“
Mein Atem ging heftiger, als es für die leichte körperliche Anstrengung normal gewesen wäre. Es waren nicht die wohl bedachten Schläge, die meinen Puls nach oben jagten. Mein ganzer Organismus war aufgeputscht. Mein Penis pochte und drückte von innen beinahe schmerzhaft gegen die Hose.
Was war ich nur für ein Mensch? Warum tat ich das?
Nach jeder gesetzten Handschrift auf ihrem weißen Po sagte ich mir, dass es jetzt enden musste. Aber längst hatten Triebe, die stärker als jeder bewusste Verstand waren, die Oberhand. Immer und immer wieder hob ich den Arm, nahm Maß und setzte die Züchtigung fort.
„Stopp!“
Ich erstarrte. Das einzelne Wort riss mich ins Hier und Jetzt zurück. Sarah lag mit fest geschlossenen Augen über der Motorhaube. Tränen funkelten entlang ihrer Wimpern. Ihre Haut glitzerte von Schweiß. Außer dem einen Wort schien sie nichts weiter herauszubekommen. Wie eine Ertrinkende saugte sie gierig die klare Waldluft ein. Ich hatte offenbar übertrieben, meinen Gelüsten nachgegeben. Ich taumelte einige Schritte zurück und suchte nach einer Entschuldigung, doch gab es nichts, was ich hätte sagen können.
Zu ersten Mal, seit ich aus dem Auto gestiegen war, nahm ich meine Umgebung bewusst wahr. Ich hörte das Knirschen von Kies unter meinen Sohlen und das Rauschen des Windes in den Baumkronen. In meine Nase stieg der erdige Geruch von feuchtem Laub und der harzige Duft von Nadelbäumen. Der Wald um uns herum war ruhig und friedlich, nur das gelegentliche Zwitschern eines Vogels oder das Rascheln von kleinen Tieren im Unterholz durchbrach die Stille.
Ich sah mich um und tauchte in die satt grüne Farbe der Bäume und blinzelte in das morgendliche Sonnenlicht, das durch die Blätter schien. Die Bäume warfen dunkle Schatten. Ich aber stand im Licht und spürte die Wärme auf meiner Haut.
Es war ein Idyll des Friedens. Und mitten drin stand ich, das Monster.
„Komm näher.“
Mein Kopf zuckte herum, als ich die Worte vernahm, um Sarah anzusehen. Sie hatte sich wieder so weit gefasst, dass sie ruhig atmen und sprechen konnte. Ich wollte ihr sagen, wie leid es mir tat, was ich getan hatte, doch sie kam mir zuvor.
„Komm her und fasse in meine linke Hosentasche.“
Unsicher, was das werden sollte, schlurfte ich langsam näher.
„Linke Hosentasche“, wiederholte sie.
Ihre Jeans waren an ihre Knöchel herab gerutscht. Ich ging also hinter ihr in die Hocke, um in die Tasche fassen zu können. So kam ich nicht umhin, ihr verführerisches Aroma einzuatmen. Noch betörender war der Anblick, der sich mir bot. Ihre Vulva lag feuerrot und dick geschwollen direkt vor meinen Augen, glänzend vor überquellender Lust und Nässe.
Gewaltsam riss ich mich von dem verlockenden Bild los. Meine Finger tasteten nach dem Inhalt der Hosentasche und zogen ein kleines, nachgiebiges, rundes Ding heraus, das in bunten Kunststoff eingeschweißt war.
Was sollte ich mit einem Kondom? Nein, natürlich war mir schon klar, wozu es gedacht war. Aber war es wirklich das, was ich wollte? Was sie wollte?
„Bist du sicher?“, murmelte ich kaum hörbar, nicht wissend, ob ich die Frage ihr oder doch eher mir selbst stellte.
„Ja, einhundert Prozent“, hauchte sie.
Im Autopilot-Modus öffnete ich meinen Gürtel und den Knopf, zippte den Reißverschluss herunter. Kurz zögerte ich, dann schob ich Hose und Slip auf die Oberschenkel herab. Noch immer unentschieden sah ich nach unten. Mein steil aufragender Ständer kannte im Gegensatz zu mir keine Unsicherheit, er wusste, was er wollte.
Was wollte ich? Ich war mir bewusst, dass ich seit Jahren mit keiner Frau mehr zusammen gewesen war. Nicht dass ich Sorge gehabt hätte, dass ich es nicht mehr konnte. Das war wie Fahrradfahren, wenn man es einmal gemacht hatte, konnte man sofort wieder, sobald man erneut im Sattel saß.
Aber hier und jetzt? Auf einem Waldparkplatz, auf einer Motorhaube, mit einer Frau, die **** genug war, meine Tochter zu sein. Und nachdem ich ihr gnadenlos den Hintern versohlt hatte?
„Mach … bitte … schnell“, presste sie hervor. Ich sah, wie sich das Zeitfenster, in dem ich mich entscheiden konnte, schloss.
Ich entschied mich. Ich riss das Päckchen auf, schob den Gummi über meinen harten Prügel. Dann packte ich sie an den Hüften und drückte meinen zuckenden Schwanz an ihren einladenden Schlitz, der mich geradezu gierig aufnehmen wollte. Ich tauchte ein.
Ich hatte mich geirrt. Es war nicht wie Fahrradfahren, es war hundertmal besser. Es fühlte sich wunderbar an. Bei meinem Anprall erbebte sie, stöhnte und schluchzte, bat mich weiterzumachen, sie härter zu nehmen. Ich schwebte auf Wolke sieben.
Und kam.
Ich war völlig überrascht, konnte mich nicht ****, es geschah einfach.
‚Oh, Mist‘, dachte ich, ‚wie peinlich ist das denn?‘
Mit zittrigen Knien wankte ich zurück.
Die Wartezeit, bis sie sich bewegte, sich hochstemmte, war gefühlt deutlich länger, als die kurze Zweisamkeit, die wir geteilt hatten. Ich wollte vor Scham und Versagensgefühlen in den Boden sinken.
Sie zog ihre Hosen hoch, richtete ihre Kleidung und sah mich an. Ein schiefes Grinsen saß auf ihren Lippen.
„Du solltest dich vielleicht auch wieder anziehen, ehe jemand kommt.“
Sie wies auf meine Körpermitte, wo mein kleiner Freud in seiner Tüte erschreckend zusammengeschrumpelt war. Hastig zog ich meine Klamotten an. Während dessen holte sie ihre Jacke aus dem Wagen. Sie trat nahe an mich heran und drückte mir einen flinken Kuss auf die Wange.
„Ich gehe von hier zu Fuß, es ist nicht mehr weit. Bis später.“
Ich blieb bedrückt und ratlos zurück.
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Der Handwerker (Public)
Ich habe plötzlich genügend Geld, um nicht mehr arbeiten zu müssen, und widme mich meinem Hobby.
Das erste Kapitel dient ausschließlich der Einführung und es gibt noch keine "Action". Danach gibt es Zug um Zug mehr Handarbeit.
Updated on Oct 1, 2024
Created on Mar 11, 2023
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