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Chapter 25
by santonia
Was zm Teufel ist Spermaschlürfen?
Bruder Martin lernt die Freuden des Spermaschlürfens kennen
Und immer noch war das Spiel nicht zu Ende. Der Stuhl setzte sich wieder in Bewegung. Karen wurde nach oben gefahren bis sich ihre abgefüllte Grotte direkt vor meinem Mund befand. Mit aufgeblähten Nasenlöchern zog ich, der bis vor kurzem noch so tugendhaft gebliebene Priester den aphrodisierenden Duft aus der Grotte seiner Pfarrhaushälterin genießerisch ein. Vor mir lag das Loch, wie ein offener Kratersee, in dem weiße Magma brodelte. Magma, die aus seinem Sperma und den Ejakulaten der Karen aufgekocht worden war. Vorsichtig tauchte ich meine Zungenspitze in den Kratersee ein. Wie herrliche das schmeckte. So sollte Messewein munden und zeitgleich mit meiner Gier nach dem entdeckten Met, beschloss ich, künftig nur noch solchen Messwein serviert zu bekommen. Ich schlürfte die Muschi von Karen bis auf den letzten Tropfen aus. Leckte und biss sogar in die dick aufgeschwollenen Schamlippen hinein, aber kein Tropfen kam mehr. Der Saft hatte mich merklich gestärkt, so dass ich nachdem der Stuhl in seine Ausgangsposition zurückgefahren war und ich mich losgebunden hatte, wieder soweit Herr meiner Kräfte war, dass ich stehen konnte.
"Ihr seid sicher müde und bedürft jetzt erst einmal der Ruhe", sagte Karen zu mir, während sie sich ihr Kleid überzog.
Wortlos ließ ich mich von ihr in mein Schlafgemach führen. Karen setzte mich auf das Bett und zog mir mein Nachtgewand über den Kopf. Dann legte sie meine Beine auf das Bett, verschwand kurz und kam wieder mit einem Frotteetuch, das heiß war und getränkt mit wohlriechenden reinigenden Essenzen. Damit wusch sie meinen schrumpelig kleinen Phallus ab, meine verkleckerten Eier und die Füße, die so lange im Spermasee gebadet hatten. Dann rasierte sie mir Priester alle Harre an meiner Scham nach und salbte mich mit gut riechendem Öl. "Ihr könnt nicht behaart wie ein Tier bleiben und dem jungen Paar Reinlichkeit lehren wollen".
Karen gab mir zwei orangene Pillen in die Hand und dazu eine Tasse mit einer dampfenden und wohl riechenden Flüssigkeit. "Nehmt das, Bruder Martin, ihr müsste heute Abend bei Kräften sein, wenn ihr das Eheseminar abhalten wollt."
Oh Gott, das Eheseminar, ich wollte doch noch ein Drehbuch dafür vorbereiten. Schon wollte ich wieder aus seinem Bett hoch, das sagte Karen: "Macht euch keine Sorgen, Ihr müsst jetzt Kraft sammeln und ich werde für heute Abend alles vorbereiten."
Brav und erschöpft schluckte ich meine Pillen, trank die Tasse in einem Zug aus und war eingeschlafen ehe Karen die Zimmertüre hinter sich geschlossen hatte.
Ich versank sofort in das Land der Träume.
Wird mir der Schlaf meine Manneskraft wieder geben können?
Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
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