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Chapter 26 by santonia santonia

Wird mir der Schlaf meine Manneskraft wieder geben können?

Ein neuer Tag beginnt

"Aufstehen Hochwürden, hörte ich von weiter Ferne, als ich in meinem Traum gerade dabei war, zwei nackt vor mir kniende Mädchen zu segnen, indem ich ihnen meinen Samen auf ihre gesenkt gehaltenen Häupter verteilte. Beide Mädchen tropften aus all ihren Öffnungen. Heraus kamen dicke weiße Samenfäden, mein Samen. Ich hatte sie beide ordentlich in Mund, Po und Möse abgefüllt und von ihren Sünden reingeritten.

"Aufwachen Bruder Martin", hörte ich nochmals, als der Traum auch wie von Geisterhand verschwand. Karen stand vor mir und hob die Bettdecke an. Als sie sah, wie ihr sofort mein dick angeschwollener Predigerstock entgegen sprang sagte sie erfreut: "Na es scheint ja gewirkt zu haben. Ihr seid wieder bei Kräften, ehrwürdiger Herr Pfarrer. Das werden wir brauchen bei der schweren Aufgabe, die ihnen heute noch bevorsteht. Seid so gut und zieht die Sachen an, die ich bereitgelegt habe. Ich hoffe, sie passen auch. In der Küche unten ist dann auch schon das Mahl bereitet. In weniger als einer Stunde werden die Christel und ihr Toby da sein."

Karen ging aus dem priesterlichen Schlafgemach, ohne seinem mächtigen Pfahl zu nahe gekommen zu sein. Am liebsten hätte ich die geile Karen einfach auf mein Bett gerissen, mich auf sie geworfen und sie ordentlich gepfählt, so geil war ich bereits wieder. Andererseits ärgerte ich mich über meinen Zustand, schließlich brauchte ich doch all meine Manneskraft für das junge Paar, das in einer Stunde zur ersten Eheschule kommen sollte. Mit meinem pochenden Prügel in der Hand stand ich auf. Über einem Stuhl hingen Kleidungsstücke. Das erste, das ich in die Hand bekam, war ein Overall mit kurzen Beinen und ohne Armen aus schwarzem Nylon. Den zog ich an und steckte mein mächtiges Glied samt den daran hängenden Eiern durch das dafür vorgesehene Loch. Nun war mein ansehnlicher Körper gänzlich von schwarz glänzendem Stoff verhüllt. Frei waren eine Rosette hinten und vorne. Dort stachen der dicke Phallus und die wieder prall gefüllten Hoden heraus. Nun kam ein Teil aus Gummi, das ich zunächst nicht ganz zuordnen konnte, bis ich die kleine Zeichnung entdeckte, die auf dem Schreibtisch lag. Ein Penisring. Er musste über meinen Pfahl gezogen werden und die Eier in die Öffnung darunter eingefädelt sein. Fast gelang es mir nicht, weil beides ja so dick erigiert war. Fast sofort begann das mit Batterie betriebene Gerät sich noch enger um meinen Schaft zusammenzuziehen. Es ging ein gutes Stück über die Schmerzgrenze hinaus. Darüber zog ich noch meine raue Kutte, schlüpfte in die eigenartig aussehenden Slipper hinein und machte mich auf den Weg nach unten in die Küche des Pfarrhauses. Dabei musste ich mein Glied nach unten drücken, da sich ansonsten die Eichel immer an dem rauen Stoff der Kutte rieb und ich so wohl gleich abgespritzt hätte. In der Küche erwartet mich am großen Ecktisch ein wahrer Gaumenschmaus. Karen hatte mir ein Nachtmahl aus Fisch und Gemüse und Eiern aufgetischt.

Mit großem Hunger setzte ich mich hin. Mit großem Hunger nach den Leckereien aber mindestens ebenso großem nach der nächst besten Fotze, die ich endlich ficken konnte. Fast hielt ich es nicht mehr aus. Als dann auch noch Karen hereinkam um, Holz im Ofen nachzulegen, sich dabei bückte und mir so Einblick in ihre Muschi von hinten bot, war mein Predigerstab nicht mehr zu bremsen.

Schnell sprang ich hoch, griff Karen unter den Bauch und stach sie sofort an. Wie erstaunt war ich doch, als mein Speer nach nur wenigen Zentimeter Eindringens in ihre Vagina auf Widerstand traf.

"Herr Pfarrer, lassn's das, ich hab doch die Kugelvibartoren drin, damit ich das nachher auch durchhalten kann."

Und richtig, jetzt spürte ich an meiner Schwanzspitze in ihrer Möse ein Vibrieren. Mir war das egal, ich musste jetzt sofort abspritzen. Also zog ich mich aus der schon besetzten Möse zurück und drückte mit aller Kraft gegen die gut verschlossene Rosette. Karen schrie, weil ich ihrem Schließmuskel keine Zeit lassen wollte, sich mir zu öffnen. Es tat furchtbar weh. Aber sofort nagelte ich los wie ein Wilder und nach wenigen Momenten hatte sich die gut eingearbeitete Hinterpforte an die mächtige Größe meines Hirtenstabes gewöhnt. Karen bockte mir wie wild entgegen und durch die dünnen Wände zwischen Darm und Vagina konnte ich genau das Vibrieren der Kunsteier spüren, was mich noch mehr aufbrachte. Schon nach wenigen Stößen spritze ich in meiner Haushälterin ab.

"So jetzt ist das auch erledigt", sagte ich, als ich sich endlich aus Karen zurückzog. "Es geht doch nicht, dass du mir heute Abend assistierst, wenn ich den beiden auch vom Gebrauch der Hinterporte reden muss und selbst bist du da von mir noch nicht gesegnet worden."

"Ja Danke, Hochwürden. Gut, dass sie daran gedacht haben. Ich geh mich schnell saubermachen und sie essens nur schnell und gut. Und vergessens net des ****. Da is was vom geheiligten Wasser der Schwester Agnes drin. Das wird helfen."

"Geheiligtes Wasser der Schwester Agnes?"

Ach ja ich erinnerte mich. Schnelles Wasser: es hilft gegen Leiden aller Art, vertreibt Schmerzen und heilt Wunden sehr schnell. Nun hatte die Agnes in alten Büchern gelesen, dass man mit bestimmten Pflanzen Essenzen herstellen kann, um die Manneskraft und den Trieb zu steigern. So eine Pflanzenessenz hat sie nun mit dem wundertätigen Wasser gemixt und heraus kam ihr heiliges oder richtiger "schnelles Wasser".

"Aber warum "Schnelles Wasser"", traute ich mich endlich um das Geheimnis nachzufragen..

"Ja "Schnelles Wasser", weil man damit unheimlich schnell wieder kann und man will auch immer schneller und schnell kommts einem und schnell ist alles wieder ausreichend zur Verfügung, wenns verstehen was ich meine."

Ich verstand.

werde ich jetzt erfahren, wie das Schnelle Waser wirkt?

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