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Chapter 27
by santonia
werde ich jetzt erfahren, wie das Schnelle Waser wirkt?
Die Geschichte des Schnellen Wassers
"Vorhin hab ich auch schon ein ganzes Glas getrunken, damit ich für heute Abend die notwendige Grundlage habe und dann is es so schnell über mich gekommen, dass ich mir aus ihrem Büroschrank die Vibrator-Eier ausleihen musste, sonst hätts mich zerrissen und ich wär auf die Straß naus glaufen um mich dem Nächstbesten darzubieten."
"Karen verschwand aus der Küche und ich schenkte mir ein bisschen was von dem "schnellen Wasser" in sein Glas. Von den leckeren Sachen nahm ich reichlich und nachdem ich einige Häppchen mit Lachs und gefülltem Ei verdrückt hatte, trank ich den ersten Schluck. Das "schnelle Wasser" schmeckte wirklich gut. Mit einer leichten Note nach Pfefferminz und Ingwer und vielem anderen was ich nicht so ganz genau definieren konnte.
Deshalb schenkte ich gleich noch ein ganzes Glas davon ein und trank es ebenfalls leer. Danach aß ich weiter. Die Uhr an der Wand zeigte, dass in spätestens zehn Minuten Christel und Toby da sein mussten. So ging ich nun nach oben in mein Arbeitszimmer, wo ich die beiden empfangen wollte. An meinen Phallus hatte ich die ganze Zeit nicht mehr gedacht, bis ich mit ihm bei Aufstehen vom Tisch an dessen Kante angestoßen war und ob der Berührung sich sofort einige Tröpfchen aus der voll erblühten Spitze des langen Seeres gelöst hatten, so erregt war ich bereits wieder.
Beim Hinaufgehen hielt ich mir die Kutte weit vor mein Glied, um es nur ja nicht unnötig zu reizen.
Aus dem Bad hörte ich die Dusche und Karen sang dazu. Ich wollte lieber nicht daran denken, sonst hätte mein Pfahl vermutlich sofort abgespritzt. Ihr Arsch vorhin war so herrlich eng und doch so gut zugänglich gewesen, dass ich beschloss, diesen jetzt öfter zu benutzen.
Bis zum Bersten voll mit Wichse erreichte ich mein Arbeitszimmer. Wie anders sah es doch jetzt aus, als heute Nachmittag.
Der Stuhl und die Massagebank waren herausgedreht. Der Schrank stand offen und auf der Wand gegenüber war eine Leinwand heruntergelassen. Man sah das Titelbild eines Filmes, der da hieß:
Die gute Hausfrau, das perfekte Eheweib.
Zu sehen war eine junge Frau, die ihrem offensichtlich gerade nach Hause gekommenen Ehemann die Schuhe an den Füßen aufknotete. Sie kniete vor ihm und da die Aufnahme die beiden von der Seite zeigte, sah man gut die Erregung, die sich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete.
Ich war wirklich gespannt, wie der Film wohl weiterging.
Zunächst setzte ich mich in meinen Bürostuhl, der so aufgestellt war, dass er einen guten Blick zur Leinwand gewährte. Links und rechts davon waren je ein weiterer Stuhl wohl für das junge Paar aufgestellt.
Endlich klingelte es. An den Stimmen erkannte ich, dass es tatsächlich Christel und Tobi waren.
Kann jetzt endlich die erste Stunde der Eheschule beginnen?
Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
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