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Chapter 24 by santonia santonia

Wird mich Karen an meiner Wirkungsstätte einarbeiten können?

Der "Fick mich" Stuhl

"Das geht ja gar nicht, dass hier in meinem Arbeitszimmer Dinge und Vorrichtungen vorhanden sind, deren Gebrauch ich nicht kenne. Ihr Karen werdet mich jetzt flugs darin einarbeiten. Beginnen wir mit diesem seltsamen Stuhl."

"Dem Stuhl?, wirklich dem Stuhl?", jauchzte Karen mit Leuchten in ihren blauen Augen. "Nie durfte ich darauf Platz nehmen, wenn Bruder Robert damit die neu angekommenen Mädchen auf ihre Unschuld hin untersuchte und sonst durften darauf nur die Oberin oder Frau Bertha Immergeil Platz nehmen, wenn es die monatliche Besprechung gab."

Karen nahm meine Hand und führte mich zum Stuhl. Dort angekommen bohrte ich ihr erstmal meinen schmerzhaft wippenden Phallus von hinten zwischen die Beine.

"Nicht doch Hochwürden, das macht alles der Stuhl. Ich werde es euch zeigen."

Karen zog sich flugs aus, so dass sie nur noch ihr Mieder und die Strapse trug. Das Ledermieder war sehr eng geschnürt und drückte ihre Brüste aufreizend nach oben. Am oberen Rand sahen die beiden prall rot geschminkten und voll erregierten Nippel heraus. Karens lange Beine steckten in einem Paar Netzstrümpfen, die an einem Miedergürtel befestigt waren. An ihrer neu frisierten Scham stand ein schmaler Streifen steifer Haare in die Höhe, die gerade frisch mit leuchtend roter Farbe eingefärbt worden waren. Ihre dicken Schamlippen waren mit dem gleichen Rouge geschminkt wie ihre Nippel und Backen. Karen setzte sich in den Stuhl und nun war ihr Mund genau auf der Höhe meines wippenden Phallus. Längst hatte ich die störende Kutte abgestreift und stand nun nackt, wie der Herr mich geschaffen hatte vor ihr. Mein mächtiges Glied genoss den nassen Gruß ihrer Lippen. Aber ehe ich ihm endlich Erleichterung verschaffen und Karen ficken konnte, wies diese mich an, die mit den am Stuhl angebrachten breiten Gürteln fest um die Hüften herum anzuschnallen und ebenfalls über der Brust. Ihre Beine lehnten an einer Art Schiene, die direkt unterhalb des Sitzes begann und leicht schräg nach unten stand. danach schnallte ich noch ihre Arme in die dafür vorgesehenen Leder auf den Armlehnen des Stuhles. Nun trat ich in die aufgemalten Füße, die sich auf einem kleinen Podest direkt zwischen Karens Beinen befanden. Ich stand ganz nah vor ihr und ihr Mund leckte weiterhin an meinem wippenden Schaft. Karen hörte kurz mit dem Lecken auf und bedeutete mir, die kleine Fernbedienung zu nehmen, die seitlich am Stuhl angebracht war. Darauf gar es vier Knöpfe. Zwei mit den eindeutigen Symbolen für rauf und runter, einer mit der Aufschrift "Fick mich" und der letzte mit der Aufschrift "rüttel mich".

Karen gebot mir, den "rauf". Knopf zu drücken. Fast augenblicklich setzte sich der Stuhl vor mir in Bewegung, während ich ruhig in den vorgezeichneten Umrissen für die Füße stehen blieb. Der Stuhl beendete seine Fahrt nach oben, als Karen so vor mir saß, dass sich ihr Loch genau in gleicher höhe mit meinem gerade heraus ragenden Penis befand. Sofort wollte ich jetzt nach dem Eingang suchen, aber Karen wies mich an, zu warten. Was sollte das? Ich wollte, musste abspritzen!

Karen bat mich, abzuwarten und da begann der Stuhl sich erneut wie von Geisterhand, zu bewegen. Der Sitz kippte langsam etwas nach hinten, die Schienen, auf denen Karens Beine befestigt waren fuhren hoch, so hoch, bis sich ihre Fersen in gleicher Höhe mit meinen Schultern befanden. Ihre Vagina lag direkt an der Spitze meines verlangend pochenden Speeres. Doch wieder durfte ich nicht einfahren. Karen meinte, nun müsse ich erst in Position gebracht werden. Sie bedeutete mir, einen Gurt zu nehmen, der seitlich vom Stuhl herabhing und ihn mir um den Po zu legen. Ich tat wie mir geheißen wurde. Der Gurt war breit und so geschnitten, dass mein Allerwertester darin fast sitzen konnte, nachdem ich den Gurt auf der anderen Seite des Stuhles in eine dafür vorgesehene Verankerung gehängt hatte. Nun sagte Karen: "Drücken sie jetzt bitte mal auf den Knopf "fick mich". Ich tat wie mir geheißen und da straffte sich der Gurt, in dem mein Hintern hing so, dass ich immer mehr nach vorne gedrängt wurde und mein Phallus mit einem Rutsch in Karens tropfnasse Pforte einfuhr. Der Gurt drückte und drückte, bis ich bis zur Wurzel meines Penis fest in der Fotze meiner Pfarrhaushälterin steckte. Karen japste ob dieser Penetration und brachte nur noch krächzend heraus: "Schnell, drücken sie "rüttel mich". Ich tat was mir geheißen wurde und das Teufelswerk begann. Der Stuhl bewegte sich ein klein wenig auf und nieder mit der darin festgezurrten Karen. Zusätzlich bewegte sich der Stuhl vor und zurück und ich wurde von dem Gurt mal fest nach vorn gedrückt und dann wieder etwas losgelassen, so dass mein Phallus sich in Karens Muschi eifrig hinein und heraus bewegte. Das Rühren, Rütteln und Stoßen der Stuhlmechanik fand in einem eigenartigen und ständig wechselnden Rhythmus statt, so dass wir ganz und gar der Willkür oder besser gesamt der Programmierung des Stuhles ausgeliefert waren. Nach weniger als einer Minute spritzte ich erstmals ab. Karen und ich schrien uns unsere mannigfaltigen Orgasmen aus dem Leib, Nichts half, der Stuhl war nicht abzustellen und so geschah es, dass ich wohl gar drei- oder viermal abspritzte, ehe der Spuk ein Ende hatte. Karen war ein ums andere Mal gekommen, und aus ihrer gut sichtbar vor mir liegenden Vagina schäumte und brodelte neben meinem Phallus unser weißer Cocktail hervor und tropfte auf meine Füße. Erst nach etwas weniger als einer halben Stunde stellte die Maschine ihre Tätigkeit ein.

"Ich vergaß ganz, dass sie noch auf die Mutter Oberin eingestellt war", sagte Karen. Die arme Mutter Oberin war nur mehr sehr schwer zu erregen, da sie viele Jahre in einem Puff hatte arbeiten müssen und nichts mehr empfinden konnte, wenn sie den heiligen Segnungen eines normalen Geschlechtsverkehres ausgesetzt war. Nur auf diese Maschine war es Bruder Robert möglich, sie soweit zu bringen, dass sie seinen Segen annehmen konnte. Aber wir mussten die Maschine auf 20 Minuten einstellen."

Ich hatte also 20 Minuten lang wie der Teufel gefickt und mich so mit Karen auf das Eheseminar vorbereitet. Als ich nun nach unten sah, nachdem mich die Maschine wieder aus ihren Fängen entlassen hatte, war mein Schwänzchen nur mehr ein ganz kleines schrumpeliges Würmchen, von dem gerade die letzten Spermafäden herabtropften. Wäre nicht der Gurt an meinem Hinterteil gewesen, der sich zwar gelockert hatte, mich aber immer noch hielt, so wäre ich vor Erschöpfung sicherlich umgefallen.

Was zm Teufel ist Spermaschlürfen?

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