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Chapter 5 by elsa elsa

Wer macht diesen Lärm?

Eine Party?

Eine Wohnungstüre geht auf und Sabine stellt fest, dass die vielen Geräusche von dort kamen. Sie hört sehr viele Stimmen die aufgeregt reden und lachen. Eine Party vielleicht?

Ihr Herz blieb fast stehen als sie durch die Tür geschoben wurde... die große Altbauwohnung war randvoll mit überwiegend nackten Männern.

?Hallo Jürgen. Die ist ja niedlich. Ist das deine neue Ficksklavin??

?Hallo Stephan? antwortete ihr Vermieter dem großen blonden Mann. ?Ja dass ist die kleine, die ist heute mit einreiten dran. Danach bekommt ihr wie immer alle einen Zweitschlüssel zu ihrer Wohnung wo ihr sie jederzeit besuchen kommen könnt.?

Was hatte er da gerade gesagt, denkt die zierliche Sabine. Das kann nicht sein ernst sein. Der Deal war das er sie besuchen kann wann er will. Von anderen Männern war nie die rede gewesen. Sabine wurde schwindelig.

Schon wurde sie weitergeschoben. In der Wohnung standen alle Türen offen und in jedem Raum stand eine Großzahl von Männern und unterhielten sich. Ihr blieb der Atem stehen als sie an der vorletzten Tür angekommen waren. Auf dem Bett lag eine ihrer Nachbarin Denise, die auf die selbe Schule geht wie Sabine. Sie war fast gleich groß oder besser klein wie Sabine, sie hatte eine sehr kurze, schwarze pixiefrisur und für jemand so kleines beachtlich große Brüste. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und sie kniete mit mehreren großen Kissen unter dem Bauch gestützt auf dem Bett, ihr Gesicht auf der Matratze. Ihre Wangen waren gerötet und man hätte denken können sie genießt was da mit ihr passiert, wäre da nicht ihr schmerzverzerrter Gesichtsausdruck und die Tränen die über ihre Wangen liefen.

Hinter ihr kniete ein ziemlich großer Mann und fickte sie mit langsamen, genussvollen Stößen. Aus diesem Winkel konnte sie sehen wie ihre glattrasierte Muschi obszön um seinen Riesenprügel gespannt war. Ein kleiner Rinnsal von Jungfernblut lief ihre Schenkel hinunter.

Neben dem Bett kniete Susi, unbeeindruckt von dem was auf dem Bett vor sich ging. Sie war vollkommen nackt und blies genussvoll einem vor ihr stehendem Mann den Schwanz, wobei ihre dicken Brüste mit den Ringen in den Nippeln geil vor und zurück wippten.

Im Raum verteilt standen Kameras auf Stativen und filmten das ganze.

Mehrere Männer standen nackt darum herum und sahen mit steifen Schwänzen dem ganzen zu. Der Raum war erfüllt von leisem murmeln, genussvollem stöhnen des Mannes und Denieses wimmern und schluchzen.

Sabine wurde heiß und kalt. Deniese tat ihr leid, aber tief in ihren inneren erregte es sie auch zuzusehen wie sie vergewaltigt wurde. Sie stellte sich vor an ihrer stelle zu sein als ihr plötzlich klar wurde, dass es ihr gleich ähnlich ergehen könnte.

Jürgen beugte sich zu ihr herunter und flüsterte in ihr Ohr: ?Weißt du kleines, warum sollte ich mich mit einer mickrigen Miete abfinden wenn ich einen ganzen Harem junger kleiner Sexsklavinnen haben kann die ich großzügigen Abonnenten zur Verfügung stellen kann. Dabei kommt viel mehr Geld raus und mehr Spaß macht es auch. Die kleine Deniese sah das aber anders. Sie hätte einfach ausziehen können, aber nein, sie musste mich ja unbedingt erpressen wollen. Ich hoffe du machst nicht den gleichen Fehler. Wenn du zicken machst, nehme ich dir die Pille weg und du wirst wie sie dickgefickt.?

Sabine unterdrückte ein leises stöhnen als sie sich vorstellte, wie Deniese mit dickem Bauch in der Schule herumlaufen wird.

Ihr pochte das Herz bis zum Hals und ihr wurde heiß und kalt... wo war sie da nur rein geraten. Jürgen schob sie nun weiter in den Raum am ende des Flures wo schon über zwanzig Männer warteten.

?Hallo Jürgen?, grüßte ein Mann um die fünfzig mit starker Körperbehaarung und einem Bierbauch. ?Wie lange wird es heute gehen? Harald und seine Leute können erst heute Nacht hier sein.?

?Keine Bange, heute ist open end, bis keiner mehr kommt oder die Mädels zusammenbrechen. In dem Fall hab ich aber noch ein paar Stuten drüben.?, beruhigte ihn Jürgen.

In dem Raum Stand ein großes Bett um das ebenfalls auf Stativen Kameras aufgebaut waren.

Fünfzehn Männer standen schon nackt und erwartungsvoll um das Bett und starrten Sabine gierig an.

?Oh nein", dachte Sabine, ?jetzt bin ich dran.?

Gibt es für sie noch einen Ausweg?

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