Sabine, eine junge Schülerin

erste Abenteuer in der eigenen Wohnung

Chapter 1 by mmike mmike

Warme Sonnenstrahlen kitzelten an Sabines Füßen, während sie langsam erwachte. Draußen war es immernoch Winter und saukalt, aber drinnen war es muckelig warm. Sie räkelte sich und spähte in Richtung Wecker - kurz nach halb Zehn. Zum Glück war es ein schulfreier Samstag. Schlaff ließ sie sich wieder aufs Bett sinken, zufrieden bei dem Gedanken endlich in ihrer eigenen Bude zu wohnen. Knapp über sechs Wochen war es nun her, daß sie bei ihren Eltern aus- und hier am anderen Ende der Stadt, in diese zugegeben sehr kleine aber äußerst gemütliche Bleibe eingezogen war.

Seitdem hatte sich so einiges in ihrem Leben verändert. Sie schmunzelte während sie so darüber nachdachte. Auf dem Bauch liegend, zog sie langsam die Bettdecke beiseite. Der Stoff glitt über ihre seidige Haut, nahm das knappe T-Shirt in dem sie schlief mit über ihren knackigen Po, der nun blank in der Sonne lag. Noch vor kurzem hätte sie sich geschämt auch nur bei offenen Vorhängen zu schlafen. Mittlerweile kribbelte ihre Fotze jedesmal, wenn sie sich vorstellte, wie der geile ältere Hengst von Gegenüber sie beobachtete und dabei heftig onanierte. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, die Fingerspitzen die feinen Stoppeln ihrer sonst glatt rasierten Pflaume ertastend. Sie drehte sich um, zog die Hacken bis an den Hintern, drückte die Knie nach außen und rieb sich kräftig ihren nun weit gespreizten Fickschlitz. Es dauerte nicht lange, bis sie so richtig nass war und sowohl ihre flinken Finger als auch ihre Fotze in der Sonne glänzten. Sie blinzelte gegen das Licht auf die dunkle Gegenseite des Hinterhofs. In der Etage über ihr stand ein Mann im Trainingsanzug hinter einem übergroßen Teleskop. Deutlich konnte sie seine Wichsbewegungen in der Hose sehen. Sabine wurde immer geiler und stieß sich zwei Finger tief in ihr Loch, als es plötzlich an der Tür klopfte.

Sie riß die Augen auf. "Verdammt!", entfuhr es ihr, das hatte sie völlig vergessen. "Eine Sekunde...", rief sie in Richtung Tür während sie ans Fußende des Bettes robbte. Die Finger immernoch im Loch fuhr sie sich mit der anderen Hand durch ihre kurzen roten Haare, die wie immer leicht stubbelig in alle Richtungen standen. Sabine stand auf, die erregten Nippel ihrer kleinen Titten bohrten sich bereits deutlich durch ihr T-Shirt, trotzdem zog sie den Bund nochmal kräftig nach unten. Knapp über der Hüfte endete der Stoff jedoch. Sie tappte vorsichtig über die auf dem Laminat verstreuten Klamotten zur Tür. Ihren zierlichen Körper hinter der Tür versteckend öffnete Sabine langsam und lugte um die Ecke.

Wer wartet vor der Tür?

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