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Chapter 6 by PPixie PPixie

Gibt es für sie noch einen Ausweg?

Einen Ausweg wohl kaum, aber einen kleinen Aufschub

Sabines Gedanken und Gefühle vollführten die wildesten Tänze. Da standen mehr als ein Dutzend Kerle im Alter ihres Vaters oder Großvaters oder irgendwo dazwischen, die, wie es aussah, nur darauf warteten, sich auf sie, die Neue, zu stürzen. Alle nacheinander. Sabine war gewiss kein Kind von Traurigkeit, aber die Erkenntnis, dass genau dies ihr wohl gleich bevorstand, hatte ihr fast das Herz stehen lassen vor Schreck. Und dann: Denise, die nicht nur einfach vergewaltigt wurde, sondern mit dem ebenso klaren wie unbarmherzigen Ziel, sie zu schwängern!

Auf der anderen Seite die kleine, schmale Susi, der man mit ihren noch fast kindlichen Gesichtszügen, den flachen Minitittchen und den schlacksig-ungelenken Beinen kaum zutrauen würde, dass sie überhaupt schon Sex habe. Wie sie lustvoll bei der Sache war, wohl wissend, dass alles aufgenommen wurde mit den Kameras - was Jürgen doch die Macht gab, die Aufnahmen allen zu zeigen, denen er sie zeigen wollte. Freunde oder auch ganz fremde Männer, denen er vielleicht Parties wie diese schmackhaft machen wollte. Wenn er wollte, aber auch den Eltern des Mädchens oder den Mitschülern oder, noch schlimmer, den Mitschülerinnen.

Susi schien diese Macht Jürgens nicht zu fürchten. War sie nur naiv? Oder sah sie den Vermieter als eine Art Ersatz-Vater an? Der väterlichen Bevormundung versucht man manchmal auszuweichen, aber wirklich fürchten tut man sie nicht. Und wenn sich Sabine in Jürgens Position hineindachte, so war es doch logisch, wie er handelte. Nicht zuletzt hatten Mädchen wie sie selbst ihn erst dorthin gebracht!

Sabine malte sich die Situation schön, weil ihr klar war, es würde kein Entrinnen geben.

War es denn ein großer Unterschied, ob Jürgen selbst von dem "Besuchsrecht" Gebrauch machen würde oder ob er andere an seiner Stelle schickte? Den Sex mit verschiedenen Männern kennenzulernen, war doch gewiss sehr bereichernd. Schließlich war Sabine noch vor einem halben Jahr absolut begierig auf jede Erfahrung auf dem Gebiet gewesen, während ihre Eltern eifersüchtigst über ihre Unberührtheit wachten! Sie hatte noch sehr genau den immer mehr zunehmenden Groll in Erinnerung, gegenüber ihrem Vater, der ihr jegliche sexuelle Erfahrungen missgönnte! Und nun war Jürgen da, das ganze Gegenteil zu dem, was sie an ihren Eltern hasste! Ein Erwachsener, der ihr das Ficken nicht verbieten wollte, sondern es von ihr erwartete, sie darin regelrecht trainieren würde.

Ja, Denise hatte die Strafe verdient, befand Sabine nun und malte sich mit einer gewissen Befriedigung aus, dass deren Eltern sich wohl von ihr abwenden würden, wenn sie erführen, dass das Töchterlein sich von einem unbekannten Mann anknallen lassen hat. Dann würde Denise nichts anderes übrigbleiben, als sich gänzlich in die Hände Jürgens zu begeben, und der würde sie wohl noch im neunten Monat als Gangbangschlampe hernehmen. Nur richtig so!

Wohlige Schauer liefen Sabine über den Rücken. Die Stelle hinter Denise hatte inzwischen ein anderer Kerl eingenommen, mit einem mindestens ebenso beeindruckenden Fickknüppel.

"Fasziniert dich das?", riss Jürgen sie aus ihren Gedanken und reichte ihr einen Drink: "Damit nimmst du alles leichter, falls da noch gewisse Hemmungen sein sollten." Sabine schmiegte sich jetzt an ihren Vermieter.

"Ich verstehe das", sagte sie leise zu ihm, "und ich will eine nette Mieterin sein, so wie Susi. Ich mache bestimmt keinen Ärger, schließlich wollte ich es doch selbst so." Ihre Stimme war ganz fest geworden, als wollte sie sich selbst mit ihren Worten bekräftigen. "Aber hätten nicht alle mehr davon, wenn's beim ersten Mal ein bissel vorsichtiger wär'? Bitte lassen Sie es einen schönen Abend für mich werden", bat sie mit treuherzigen Augen.

Jürgen lachte laut: "Hey, Mädel, der Fisch lernt das Schwimmen nicht mit Trockenübungen, der Fisch muss ins Wasser, dann schwimmt er von ganz allein!" Nachdem er die Wirkung seines scherzhaften Vergleiches abgewartet hatte, lenkte er ein: "Vorschlag: Bis nachher der Harald kommt, hast du noch Schonfrist und musst nur blasen und schlucken. Deine anderen Löcher sind so lange tabu. Du schluckst alles Sperma, was du bekommen kannst. Und wenn Harald da ist, bist du erstmal nur für ihn da und seine Crew. Erst zum Schluss dürfen noch die anderen bei dir ran... also, wenn dann noch welche da sein sollten. Ist das ein Deal?"

Sabine nickte eifrig und erleichtert. Jürgen freilich verlor keine Zeit und seine Augen suchten Georg, jenen Herrn, der sich erkundigt hatte, wie lange es heute gehen würde. Georg war der Eigentümer des Hauses, in dem die gerade laufende Session stattfand, und somit ein Partner Jürgens. Dieser fragte ihn nun: "Ist Hubert eigentlich schon da? Meine Kleine will ihm einen blasen." - "Hubert?", vergewisserte sich Georg grinsend, um sogleich hinzuzufügen, "ich glaub, der ist grad brunzen. Ich hole ihn."

"Bei Hubert wirst du dich fühlen wie in Watte eingepackt", bereitete Jürgen Sabine vor. Sekunden später erschien der Angekündigte: ein Koloss von eher vier als drei schwabbeligen Zentnern, mit Oberschenkeln, dicker als Sabines Oberweite, mit einem Bauch, der wie ein Medizinball über dem Pimmel schwebte, und einem ebenso mächtigen Arsch. "Sabinchen wird dich jetzt mit ihrer süßen Gosche ausgiebig verwöhnen, wie auch immer du es dir wünschst", vermittelte Jürgen, nicht ohne ein aufmunterndes Wort für das Mädchen zu verlieren: "Keine Angst, Sabine, Fäkalien mögen wir hier alle nicht." Georg freilich konnte sich nicht der süffisanten Bemerkung enthalten: "Naja, normalerweise ist das so. Im Fall von Denise würde ich sagen, wer weiß."

Was wird Hubert verlangen, und was ist, wenn Harald eintrifft?

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