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Chapter 14 by santonia santonia

Darf Pauline weiter ficken, oder wird sie jetzt brav?

Paulines neues, bürgerliches Leben

Pauline hatte erlebt, dass es außer ihr auch noch andere Mütter zu geben schien. Denn wie schon gesagt, sie war nur jene beiden Male, diejenige gewesen, deren Besamung auf dem Altar vor der Leinwand zelebriert worden war. Bei jedem anderen Besuch in diesem altehrwürdigen Kino waren es andere Frauen, die extraordinär begattet worden sind. Pauline hatte sich da jedes mal im Publikum befunden und ihren Spaß mit mehreren Männern und Frauen gehabt. Gerade vor drei Tagen war wieder einer jener Termine gewesen und während Pauline noch wundgeritten zu Hause geblieben war, hatte sie beschlossen, ihre Erlebnisse in dem Haus in der Altstadt aufzuschreiben.

Am Montag hatte sie ein kleines Kuvert in ihrer Arbeitsstelle in dem kleinen Dorf, in dem sie mit ihrem Mann lebte, erreicht. Sie hören richtig. Pauline arbeitete wieder. Die hatte zusammen mit ihrer Kusine Paula einen Laden gemietet. Paula war Heilpraktikerin und Masseurin. Pauline wollte in diesem Geschäft kleine Nettigkeiten verkaufen. Steine, Schmuck, nette Präsente, Räucherwaren, ein bisschen Tee und Gewürze und Lebensmittel, die es nicht im Discounter gab. Der Laden lief eigentlich recht gut an. Die Geschäftsräume an sich waren recht verwinkelt. Es gab beim Eingang einen etwa 20 Quadratmeter großen Raum und dann gelangte man durch eine Zimmerflucht in verschiedene weitere Räume, alle offen, ohne Türen und jeder Raum seinem eigenen Thema gewidmet. Hier esoterische Bücher, dort Gewürze, nebenan Seidentücher und Indianertaschen und so weiter. Es gab auch eine kleine Tee- und Kaffeestube, dann noch den Raum für Paula, in dem eine Massageliege stand und ganz hinten das einzige nicht öffentliche Zimmer. Eine Mischung aus Küche, Lager und Rückzugsecke.

War das alles?

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