Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 15
by santonia
War das alles?
Der Laden: zwischen Tee und Gewürzen wurde schon immer gebumst
Pauline stand also am Montag in ihrem Laden. Zwei Gäste hatte sich chinesischen Jasmin-Tee servieren lassen und saßen von Weihrauch geschwängert in der der Genießerecke, als die Ladentür aufging und eine elegant wirkende Frau mittleren Alters eintrat. Sie suchte zunächst etwas ziellos in den auslagen herum und war bei dieser Suche in den Raum geraten, der als nächstes direkt in das Behandlungszimmer von Paula führte. Gerade da kam Pauline zu der Kundin, um zu fragen, ob sie helfen könne. Die Dame probierte Silberschmuck an. Pauline half ihr beim Anlegen einer Kette mit ägyptischen Symbolen. Die Trägerin der Kette besah sich das Schmuckstück an ihrem Hals in einem kleinen Spiegel, der in Paulas Raum an der Wand hing und Pauline war der Kundin gefolgt. Nicht dass sie Angst gehabt hätte, diese würde den Schmuck einfach ohne zahlen zu wollen einstecken. Nein, solch einen Eindruck hinterließ diese Frau wirklich nicht. Aber irgend etwas an ihr zog Pauline magisch an. So standen die beiden ganz nahe beieinander, als die Schmuckträgerin sich plötzlich in einer absurd langsamen Bewegung zu Pauline drehte, sie lange mit warmem Blick ansah und dann küsste. Sofort verfielen beide Frauen in eine Mundorgie. Ihre Zungen machten sich einander bekannt, schmeckten den Geschmack der anderen, züngelten sich aneinander hoch, liebkosten sich und neckten sich mit kleinen feinen Bissen. Währenddessen hatten beide Frauen in vielen kleinen tänzelnden Tappern den einen Schritt gemacht, der sie zuvor von der Massageliege getrennt hatte. Die Fremde war längst mit ihren Händen auf Erkundungstour gegangen und hatte unter Paulines Kaschmir-Pullover nach den prächtigen runden Weiberäpfeln gegriffen. Jetzt, nachdem sie von dem Büstenhalter freigelegt, und zur Einstimmung kräftig durchgezwirbelt worden waren, saugte die Schmuckträgerin einen der dicken Nippel in sich hinein. Sie biss leicht darauf, zog ihn in die Länge, leckte um seinen dunklen Hof herum und saugt schließlich so lange, bis sie die ersten Tropfen der nimmer versiegend wollenden Muttermilch spürte. Dies erregte Pauline in höchstem Maße. Schnell waren der Pullover und Rock ausgezogen und die Schmuckträgerin befreite sich von ihrem teuren Lodenmantel, unter dem sie außer einem Paar dicker Wollstrümpfe nackt war. Die beiden Frauen verfielen in einen wahren Rausch, in dem sie ihre Körper gegenseitig erkundeten. Ach war das ein Liebkosen, Ziehen, Zwicken, Reizen, Streicheln. Paulines Haut brannte vor Verlangen. Überall war sie erforscht worden, überall nur nicht in ihrem Schoß. Sie hatte der Fremden, die darum gebeten hatte, zunächst Hathor genannt zu werden, sehr wohl in die Pforte gegriffen. Mit dem Daumen in die geheime Höhle und mit den anderen Fingern in den Spalt, der den Zugang zur Hinterpforte verbarg. Hathor war im Gegensatz zu Pauline nicht rasiert. Ihr Schamhaar hatte die gleiche rote Farbe wie ihr Haupthaar. Es war in allerfeinsten Kringeln gerollt und erstaunlich weich. Normalerweise mochte Pauline keine unrasierten Geschlechter, eine zu starke Behaarung assoziierte sie stets mit einem zu ausgeprägten animalischen Wesen. Männer mit Haaren auf dem Rücken hatte sie noch nie eingelassen. Aber die Behaarung ihrer schmucktragenden Hathor begeisterte Pauline. Immer wieder strich sie durch die rötlichen Löckchen, kraulte das weiche Vlies, ehe sie wieder Einlass in die dahinter verborgene Pforte suchte. Hathor hatte sich währenddessen fast ausschließlich mit Paulines Brüsten beschäftigt. Aber deren Größe war ja auch außerordentlich, so dass es hier wirklich viel zu tun gab. Nun ging Hathor aber wohl zur nächsten Phase ihrer Erkundung über. Sie drängte Pauline sacht aber bestimmt gegen die Massagebank und gab ihr, ohne Worte zu benutzten, denn ihr Mund war ausgefüllt mit einer Knospe von Pauline Brust, zu verstehen, dass sie sich auf die Liege legen solle. Paula hatte griffbereit auf einem kleinen Tischchen verschiedene Öls stehen, die sie für die Behandlung ihrer Patienten benutzte. Davon nahm Hathor eines, das nach Rosen duftete und begann, damit Paulines Körper zu massieren. Sie begann am Hals, an den überaus empfindlichen Gruben über den Schlüsselbeinen. Fuhr von dort aufwärts unter dem Kinn entlang. Und spätestens hier war Pauline ihrem ersten Orgasmus auch schon ganz nahe. Hathor schien dies zu bemerken und stoppte sofort mit der Massage an dieser Stelle. Statt dessen nahm sie neues Öl und massierte damit Paulines fruchtbaren Bauch. Von den beiden Schwangerschaften war die Haut immer noch etwas geweitet und der Bauch saß nicht mehr ganz so straff wie ehedem, als Pauline erstmals mit dem "Orden der Morgenröte" in Kontakt gekommen war. Denn dass Hathor dem Orden angehörte, war für Pauline außerhalb jeglichem Zweifel. Hathor streichelte Paulines Bauch zunächst sehr einfühlsam und vorsichtig, ehe sie mit gekonnten Massagegriffen die lose Haut zwischen ihre Finger nahm und ordentlich durchrollte. Sie straffte und spannte und gab der haut Elastizität zurück, die ihr von beiden Schwangerschaften genommen worden war. Pauline konnte nur daliegen und geniessen. Und das tat sie ausgiebig. Sie träumte sich in einen Tagtraum hinein. Und wen wundert es, dass darin ihr Besamer vorkam? ER war mit ihr auf einer Insel. Einer warmen Insel, denn alle Menschen dort trugen nur leichte Bekleidung. Weiße oder rote wallende Tuniken. Um die Hüften gegürtet und die Füße in leichten Sandalen aus irgend einem modernen Kunststoff. Jeder schien außerordentlich beschäftigt zu sein. Manche lasen beim Gehen in ihren ipads, andere diskutierten miteinander. Eine Gruppe junger Frauen arbeitete an einer Art Mikroskop, das auf einem kleine Tischchen stand. Dann waren da überall Hochbeete in Kästen aus künstlichem Holz angelegt, die immer wider von kleinen Regenschauern bewässert wurden, Man sah Gemüse wachsen, Obstbäume, selbst winzig klein, voller Früchte, An den einstöckigen Häusern rankten sich Bohnen und Erbsen hoch und sie selbst...
Sie selbst wiegte eine Wiege mit einem kleine Baby neben sich und las.
Noch in diesem Traum gefangen spürte Pauline plötzlich eine Berührung, die sie sogleich elektrisierte. Hathor hatte, von ihr unbemerkt, einen Vibrator geholt. Wohl aus ihrer Tasche, die vorhin umhängen hatte. Mit dem leichten vibrierenden Rollen dieses Frauenbeglückers, strich sie nun weiter über Paulines Körper.
Jetzt kommt Paula ins Spiel
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Besamt
Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
- All Comments
- Chapter Comments