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Chapter 7
by santonia
Wie wird Gregors Gebutestag verlaufen?
Wird Gregor zum Mann werden?
Aber dass Menschen in gleicher Weise öffentlich miteinander verkehrten, war Gregor fremd. Er hatte oft schon Gesinde des Hofes beim Küssen oder auch im Stroh erwischt. Nie hatte er sie verraten und auch daher rührte wohl seine große Beliebtheit zu Hofe.
Aber das hier stieß Gregor einfach nur ab. Um jede Frau herum waren drei oder vier Männer zugange. Manche hatte ihr ihren langen Schaft in den Mund gesteckt, ein weiterer dann den seinen zwischen die Beine und wieder andere standen vor der Frau und rieben sich ihr Geschlechtsteil in schnellen und heftigen Bewegungen. Im ganzen Saal roch es nach Sperma, Exkrementen und Schweiß. Gregor war angewidert und wäre am liebsten gleich wieder gegangen, aber sein Vater hielt sein Handgelenk mit eisernem Griff umschlungen.
Er führt ihn zu einem Stapel Felle auf dem oben eine Frau mit schwarzen Locken thronte. Sie hatte ihre Lippen feuerrot angemalt, trug um ihrem Hals eine Umenge goldener, silberner und bunter Ketten. Um die Hüften einen kurzen Rock aus Federn und saß im Schneidersitz auf dem Fellstapel.
"Gregor, das ist Loretta, mein Geburtstagesgeschenk", brummt sein Vater mit dem sonoren Bass. "Sie wird dich heute zum Mann machen.Sie hatte heute noch keinen anderen Schwanz in ihrer Fotze und ist extra frisch gebadet für dich"
Sprachs, schob Gregor zu der Zigeunerin hin und ging direkt zu einem der kopulierenden Menschenansammlungen zu.
Gregor war perplex. Was sollte er nur tun? Weglaufen ging wohl nicht, denn hinter ihm standen in Uniform zweier der Diener seines Vaters. Loretta fing an, ihre Brüste zu kneten und zog an den geschminkten Nippeln, dass Gregor ganz himmelangst wurde.
"Na, das macht dich sprachlos, mein hübscher Königssohn," säuselte sie ihn an. Dann fing sie an, ihre Schenkel zu streicheln und dabei immer wieder unter ihren kurzen Rock zu langen. Jedes mal wenn sie das tat und dort eine kleine Weile mit ihren fingern blieb, stöhnte Loretta laut und bäumte ihren Oberkörper zu absolut unnatürlichen Formen auf. Aus den Augenwinkeln heraus sah Gregor eine Bewegung hinter sich. Es war einer der Diener seines Vaters. Er hatte eine Hand in seiner Hose und wichste sich heftig. Der andere Diener tat es ihm gleich, nur nicht so auffällig.
Gregor dagegen stand da und beobachtete nur. Er war gespannt, was die Frau als Nächstes tun würde. Nun, sie langte hinter sich, nestelte an dem Rock herum, der dann sogleich von ihrem Schoß verschwand. Ihr Schoß lag nun blank vor ihm. Gregor hatte schon oft die von Haaren umrankten unteren Teile des Unterkörpers einer Frau gesehen aber hier war von den bekannten Haaren keine Spur. Gregor blickte direkt auf einen kleinen dunklen Schlitz, der vom untersten Teil des Rumpfes ein Stückchen Richtung Bauch ragte und sich unterhalb noch fortzusetzen schien. Loretta hatte angefangen, sich mit einer Hand an diesen Schlitz zu langen. Sie streichelte, sie rieb daran, sie ließ nach und nach immer mehr ihrer Finger in dem Schlitz verschwinden und schließlich begann Loretta, drei ihrer Finger in mäßigem Stakkato in den Schlitz hineinzustossen, wieder herauszuziehen und erneut darin einzudringen. Ihr Stöhnen wurde dabei immer heftiger, sie wiegte sich vor und zurück, rollte hin und her. Längst saß sie nicht mehr auf dem Stapel Felle, sondern lag auf dem Rücken mit weit gespreizten und nach oben gehobenen Beinen vor Gregor, so dass dieser direkt auf ihre Spalte, auf die gesamte Spalte sehen konnte.
Nun, Gregor besah sich das Ganze und dachte nach, ob Loretta wohl Schmerzen hatte oder von einer seltsamen Seuche befallen war. Der eine Diener hinter ihm stöhnte immer lauter und plötzlich sah Gregor an sich vorbei zwei Spritzer weisser Flüssigkeit schnellen, Als er sich umdrehte, gewahrte er, dass der Diener seinen Penis aus der Hose genommen hatte und dass von dessen Spitze noch einzelne Fäden weißlichen Samens herabliefen. Der andere Diener war wohl noch nicht so weit, er rieb heftig an seinem Geschlechtsteil, das aber noch in der Hose steckte.
"Komm her Heiner, wir müssen dem Königssöhnchen wohl eine Anleitung geben, was er tun soll," forderte Loretta eben jenen auf. Heiner hatte ich flugs die Hose ausgezogen und das Wams weggeworfen und stürzte sich mit seinem erigierten und hässlich schief abstehenden Glied auf die Zigeunerin. Er drückte ihr beide Oberschenkel auseinander und wollte in sie eindringen. Da stoppte sie ein lautes: "Halt", von ihr.
"Doch nicht da, das ist dem Söhnchen vorbehalten. Nimm den hinteren Eingang aber mache es so, als ob du die Hauptpforte benutzen würdest. Damit unser Jungmann sehen kann, wie das geht."
Heiner hockte sich also auf den Fellthron, zog Loretta auf seine Oberschenkel, dirigierte sein Gleid zu ihrem After und drang dort ohne irgend **** Widerstand ein. Lorettas Löcher waren so geweitet, dass sie ungehindert Zugang boten. Heiner rammelte sofort wir ein wilder los und wieder war es Loretta, die ihm Einhalt gebot.
"Du Sohn einer läufigen Hündin, doch nicht so, du sollst ihm zeigen, wie das geht. Also noch mal raus und ganz langsam rein und du", sagte sie zu dem Diener, der gerade abgespritzt hatte, "du bring den Kleinen ganz nah her, damit er auch alles sieht."
Gesagt getan. Gregors Kopf befand sich nun genau oberhalb von Lorettas Schoss. Er kniete auf dem Fellberg, wo ihn der Diener hingebracht hatte. Der Penis von Heiner war nur eine Armlänge von Gregors Kopf entfernt. Er konnte genau beobachten, wie Heiner nun seinen Penis kurz hinter der Eichel umfasste und den dick geschwollenen Kopf den Gliedes an Lorettas Muschi rieb. Aus diesem Schlitz liefen glitzernde Säfte heraus. Damit feuchtete Heiner sein eher kleines Glied ein, dann rutschte er damit etwas nach unten, bis er genau vor der hinteren Pforte war. Mit Hilfe seiner fest umschließenden Hand drückte Heiner seinen Penis Millimeter um Millimeter in den After der Zigeunerin hinein. Gregor war bass erstaunt, dass dieser in das vormals so klein scheinende Loch überhaupt hineinpasste. Als Heiner so weit vorgedrungen war, dass seine immer noch fest umschließende Hand an den Eingang der Pforte stieß, löste er diese von seinem Glied und schon letzteres mit einem starken Schwung ganz hinein. Loretta stöhnt kurz auf. Und Heiner begann wie ein Berserker in die Zigeunerin hineinzustossen. Rein, raus, dabei klatschten seine Großen roten Eier, die in einem langen Sack hingen an die Pobacken der Frau. Es gab jedes mal ein hässliches klatschendes Geräusch, das Gregor regelrecht Ekel verursachte. Heiner wurde immer wilder, da rief Loretta den anderen Diener zu Hilfe.
Der packte den Heiner unter den Achseln und zog ihn mitsamt seinem Schanz aus der Zigeunerin heraus. Als Heiner stand, wichste er sich selbst gar fertig und schon schoss sein Samen aus ihm heraus. All das begleitet von Lorettas Schimpftriade: "Du Schwein, weisst genau, dass du mich nicht besudeln sollst, alle meine Löcher dürfen heute nur von königlichem Samen gefüllt werden, was glaubst du eigentlich, wofür mich der Alte bezahlt. Dafür dass sei königlicher Sohn in deinem Schlamm baden muss?"
Und zu Gregor gewandt fuhr sie mit plötzlich ganz sanfter Stimme fort: "So jetzt komm her, jetzt darfst du mich endlich nehmen."
Gregor zögerte. Loretta hatte seine Hand genommen, ihn zu sich herabgezogen und befreite ihn mit wenigen geschickten Griffen von seinem Lendentuch. Darunter sah sie seinen Penis der selbst jetzt, in seinem nicht erigierten Zustand eine beträchtliche Größe hatte.
"Oh Gott, das Jüngelchen ist ja noch gar nicht erregt," meinte sie nur und begann, Gregors Phallus mit geübten Griffen zu wichsen. Wie erwartet, wuchs das Glied sofort an. Es war schnell der Größe ihrer Hand entwachsen und Loretta ließ erstaunte Laute über die wunderbare Beschaffenheit des Königlichen Speeres hören. Er war ganz gerade gewachsen. Seine Eichel war rund und ebenmäßig. Die Länge erstaunlich und auch an Dicke ließ er nichts zu wünschen übrig. "Da werde ich wenigstens auch einmal wieder belohnt und spüre etwas zwischen meinen Beinen."
Gregor war ob des Massage an seinem Glied hocherfreut. Er genoss die Berührung und schloss dabei die Augen. Doch plötzlich hörte Loretta mit dem Reiben auf.
"So nun komm und besteige mich, du junger Hengst, spornte sie Gregor an."
Der wusste wieder mal nicht, was zu tun sei, aber die beiden befriedigten Deiner halfen ihm, seinen Platz zwischen Lorettas Beinen zu finden. Sein erigierter Penis fand denn auch sofort die Spalte und rutsche durch einen Stoß eines der Diener in seinen Rücken unterstützt hinein. Wieder war Gregor mehr oder weniger hilflos. Anstatt der zuvor so aufregend reibenden Hände befand er sich in einem weiten Loch, das ihm keinerlei weitere Erregung verschaffte. Nach einiger zeit gelang es Gregor sogar, sich in einem gleichmäßigen Rhythmus in der Scheide der Frau zu bewegen. Er spürte, dass sie seinen Ritt genoss aber für ihn war es nur eine körperliche Anstrengung aus der er keinerlei Gefühle entzog. Es ging so wohl annähernd eine Viertelstunde. Zu Beginn hatteLoretta noch wie wild gestöhnt aber mittlerweile lag sie still unter ihm und wartete nur noch, dass er sie endlich mit seinem Samen füllen möge. Gregor selbst spürte aber, wie sein Penis immer kleiner wurde und schließlich war er so geschrumpft, dass er aus der Spalte herausfiel und mit nichts wieder hineinzubringen war.
Loretta schaute ihn ungläubig an und Gregor selbst war ratlos. nun begann die weitere Tortur des Abends. Loretta versuchte mit all ihren Künsten den jungen Königssohn zum Absamen zu bringen, aber vergeblich. Wenn sie seinen Riemen rieb, reagierte dieser sofort und schwoll an. Dann setzte sie sich darauf und er zog sich fast augenblicklich zurück. Sie bot sich ihm nachdem sie ihn mal wieder hochgerieben hatte in der Hündchenstellung dar. Gregor drang fachgerecht in sie, ein und erschlaffte wie gehabt.
Loretta sollte es den ganzen Abend nicht gelingen, aus dem Königssohn auch nur einen Tropfen seines edlen Samens herauszupressen. Der alte König hatte sich unterdessen mit etlichen Frauen vergnügt und schlief längst ausgepumpt und voll mit Wein auf einem der Felllager tief und fest. Loretta hatte sich letztlich nach den erfolglosen Versuchen, den jungen Königssohn zum Mann zu machen, dem allgemeinen Treiben hingegeben und all ihre Löcher mehrfach überschwemmt bekommen, ehe sie sich ebenfalls erschöpft neben dem König lagerte.
Gregor hatte unterdessen eine interessante Erfahrung gemacht. In einer etwas dunkleren Ecke des großen Festsaales hatten sich zwei junge Edelleute zurückgezogen. Zwei junge Männer wohlgemerkt. Sie küssten sich, waren nackt und streichelten ihre erregt wippenden männlichen Lanzen. Da kniete der eine vor dem anderen Nieder, nahm dessen Phallus in den Mund und lutschte und saugte daran. Dem anderen schien diese Behandlung höchstes Behangen zu bereiten, denn er schaute verzückt dem Treiben an seinen Lenden zu. Da öffnete er weit den Mund, ein kleiner Schrei rang sich darauf hervor und der Leckende hielt mit seinen Bewegungen den Phallus rauf und runter inne. Noch kurz blieb er in seiner hockenden Stellung, ehe er aufstand und die beiden Männer sich wieder wie zuvor ausgiebig küssten. Gregor war diesem Schauspiel immer näher gekommen und zuletzt auch von den beiden bemerkt worden. Einer der Männer, den er wohl kannte, sprach ihn denn auch sofort an: "Hoheit, geht bitte hier weg und sagt niemandem was ihr gesehen habt. Ihr würdet große Schwierigkeiten bekommen und wir auch. Bitte geht zurück zu den anderen. zu den Normalen."
Gregor nickte nur und ging. die ganze Nacht über, die er auf der freien Seite neben seinem Vater verbrachte, dachte er an das eben Gesehene.
Morgens wachte Gregor vom Gebrumm seines Vaters auf. In der Mitte des Saales war eine lange Tafel aufgestellt und mit Speisen beladen worden. Die meisten der anderen Anwesenden waren schon aufgestanden und sie waren angezogen. Gregor fand neben sich einen Schemel mit seiner Kleidung vor und zog sich rasch an.
Sein Vater tat es ihm gleich und fragte: "Na wie war deine erste Nacht als Mann?" Und als Gregor nicht sogleich antwortete, hob der die Decke unter der Loretta noch lag an. Er öffnete ihre Schenkel und fuhr mit seinem Zeigefinger in ihre Spalte ein. Als er ihn herauszog war daran ein weißer Tropfen klebriger Flüssigkeit zu sehen.
"Seht her, der Königssohn ist zum Mann geworden," rief er laut den anderen Gästen zu und zeigte den bekleckerten Finger vor. Dann hob er Lorettas Beine höher an. Die Frau war inzwischen aufgewacht und sah aus dem kleinen Löchlein ebenfalls weißen Schleim herauslaufen.
"Und er hat auch ihre Hinterpforte begattet.Wie der Vater so der Sohn. Potent wie unsere Hengste."
Loretta schwieg wohlweislich und ebenso Gregor und auch all diejenigen, die vielleicht die Verursacher des weißen Schleimspuren in Muschi und After waren.
Kann Gregor seine Unmännlichkeit weiter verheimlichen?
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Jungmännerfreuden bei Hofe
Entjungmannt
Created on Dec 20, 2011 by santonia
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