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Chapter 8
by santonia
Kann Gregor seine Unmännlichkeit weiter verheimlichen?
Das weitere Leben als Jungmann bei Hofe
Das Essen mutierte wieder zum Festmahl und der König wurde nicht müde die Manneskraft seines Ältesten zu loben, nicht wissend, dass dieser immer noch Jungmann war.
Natürlich hatte Gregor schon hin und wieder seine Hand unter die Betdecke gesteckt und nächtens an seinem Penis gerieben. Aber immer dann, wenn diese Gefühle in ihm aufstiegen, die ihn fast wahnsinnig machten und wenn sein Jungmannschwanz ein Eigenleben entwickelte und zu pochen begann, hatte er schnell seine Hände weggezogen, sich auf den Bauch gelegt, das Monster unter sich begraben, an eine nette Geschichte aus seiner Kindheit gedacht und war eingeschlafen.
Noch nie hatte Gregor sich selbst bis zur Ejakulation befriedigt. Manchmal war er nachts in Nässe gebadet aufgewacht. Einmal hatte er an der Lache gerochen und vorsichtig mit der Zunge daran geleckt. Der Geschmack hatte ihn so erregt, dass er alles aufgeleckt hatte. Danach war ihm siedend heiß bewusst geworden, dass dies wohl Sodomie gewesen sein musste und er hatte Gleiches nie wieder getan.
Oft hatte er dagegen nach Pärchen gesucht, die es gerade miteinander trieben. Als Sohn des Königs hatte Gregor ja zu allen Gebäuden des Hofes Zugang und aus Erfahrung wusste er ganz genau, wo sich die diversen Ecken befanden, an denen sich jene Paare trafen, die nicht miteinander verheiratet waren und daher ihre Spiele heimlich treiben mussten. So sah er denn im Laufe der nächsten Wochen und Monate die Köchin mit dem Stallburschen, den gleichen Stallburschen mit einer der Waschmädchen und später sogar mit einer Novizin, die für das Kloster regelmäßig den Schinken abholte, den Vater den Nonnen spendete. Der Stallbursche traf sich aber auch mit dem jungen Sohn des Schmiedes und einmal sogar mit einer seiner Halbschwestern, die eigentlich noch ein Kind war. Mit dem bereits erwähnten Jungschmied verband ihn indes wohl noch mehr. Gregor bemerkte, dass die beiden wohl etwas planten. Sie hatten in der kleinen Dachkammer über dem Sattelraum aufgeräumt. Normalerweise schlief dort einer der Stallburschen, aber schon seit längerer Zeit hatten sich diese alle im Haupthaus in einem gemeinsamen Schlafsaal eingenistet. dort ging es nächtens zuweilen recht frivol zu, doch dazu später.
Also war die Kammer über dem Sattelraum unbenutzt. Dort befand sich eine Pritsche mit einer Strohmatratze. Unter dem Dachfenster, das schon mit richtigem Glas aus alten Flaschenböden versehen war, stand ein quadratischer Tisch, zu dem es vier Hocker gab. An er einen Seite der Bretterwand befand sich ein Regal für die Habseligkeiten des Bewohners und an der anderen Seite stand eine Truhe für dessen Wäsche. Die beiden Jungen hatten drei weitere Pritschen angeschleppt und alle vier nebeneinander aufgestellt, so dass an den Wand, die zum inneren des Daches ging jetzt eine sehr große Liegefläche von fast vier mal zwei Metern entstanden war. Die Hocker waren verschwunden und der Tisch stand alleine im Zentrum des kleinen Raumes. Wenn man sich etwas bückte, konnte man problemlos rund um den Tisch herumlaufen. An den Bretterwänden hatten die beiden Burschen kleine metallene Kerzenhalter befestigt und mit weisen Kerzen bestückt. Bestimmt mehr als zwanzig an der Zahl. Auf dem Tisch lagen Felle und darauf ein schmutzig weisses Tuch. Gregor war sich sicher, dass hier etwas ganz besonderes stattfinden sollte und er überlegte hin und her, wie er den Zeitpunkt dessen was geplant war, mitbekommen sollte, als ihm der Zufall in die Hände spielte.
Gregor hatte gesehen, wie der Schmiedjunge eine Gruppe junger Mädchen ansprach, unter denen sich auch jene seiner Schwestern befand, die er zuvor mit dem Stallburschen beobachtet hatte. Der Jungschmied war den Mädchen offensichtlich wohl bekannt und sie hatten auch keine Angst vor ihm. Er tat dennoch sehr verschwörerisch, als er mit der Schar Mädchen sprach.
Gregor beschloss, über seine Halbschwester herauszubekommen, was der Inhalt dieses Gespräches gewesen war. Nun war es Sitte am Hof seines Vaters, dass auch die Mädchen zur schule gingen und zwar im nahe gelegenen Kloster und auch dass die vielen illegitimen Töchter seines Vaters Unterricht im Reiten und Fechten erhielten. So auch Josephine, eben jene 14jährige, die mit dem Stallburschen gebumst hatte und vom Schmiedsohn angesprochen worden war.
Ganz ohne schlechtes Gewissen ging Gregor also am nächsten Tag zu Josephines Mutter und vereinbarte mit ihr weitere Reitstunden ihrer Tochter. Gregor Sagte: "Es ist an der Zeit, dass Josephine endlich auch einmal außerhalb des Reithofes zu Pferde sitzt. Noch nie war sie mit einem Pferd im Gelände. Das würde ich gerne heute nachmittag mit ihr machen. Josephines Mutter stimmte ohne jeglichen Argwohn zu. Sie mochte Gregor sehr und hatte noch nie erlebt, dass er sich ihr oder ihren Töchtern mit unzüchtigen Absichten genähert hatte.
Gesagt, getan Gregor richtete für Josephine eine sanfte Stute, die das Mädchen bereits mehrmals getragen hatte und sattelte seinen Hengst Chlodwig. Beide Halbgeschwister ritten vom Hof und Gregor gab dem Mädchen noch in Sichtweite des Schlosses Unterricht. Er war sich sicher, dass die Mutter ihnen dabei zusah. So war es auch und sie erfreute sich sehr daran, wie gut sich Josephine beim Reiten anstellte. Bald schon sollte dieses etwas widerspenstige Mädchen nach England an einen Landedelmann verheiratet werden. Man wartete nur noch die Frühjahrsfluten ab. Wenn sich das Wetter beruhigt hatte und der Ärmelkanal sanft geworden war, wollte der Verlobte kommen, um seine Braut heimzuholen. Dies konnte irgendwann in den nächsten Tagen sein oder aber auch noch Wochen dauern. Anne von Gelderns Tochter, die auch Anne hieß war, froh, wenn Josephine vom of kam.Sie hatte das Mädchen im Verdacht, sich zu viel mit dem einfachen Gesinde abzugeben und befürchtete was längst geschehen war, dass einer der vielen herumlaufenden Schwanzträger sie in ihrer königlichen Möse aufspießen und gar noch schwängern würde.
Nun gut. Gregor ritt mit Josephine durch den Wald, über Felder, legte noch die ein oder andere Reitlektion ein, ehe er meinte, eine Pause machen zu wollen. Das Mädchen war sofort dazu bereit. insgeheim hatte Josephine schon längst auf solch eine Gelegenheit gewartet. Denn sie wollte doch einmal selbst herausfinden, ob stimmte, was man sich so zu munkelte, dass der Thronfolger noch nie mit einer Frau.....
Gregor packte mitgebrachte Brote und Apfelsaft aus, gab Josephine eine Decke, die diese unter einem Baum ausbreitete und bald schon saßen die Halbgeschwister nebeneinander und aßen und tranken. Während Gregor noch mit sich im Unklaren war, wie er Josephine denn die Geheimnisse rund um die Treffen mit dem jungen Schmied und dem Stallburschen entlocken sollte, hatte diese seufzend vor Hitze ihr Mäntelchen abgelegt und damit begonnen, das vorne geschnürte Mieder aufzulockern. Ehe sichs Gregor versah, lagen ihre kleine Apfelbrüste frei und ihre Hand hatte sich in seinem Schoß vergraben auf der Suche nach seinem Allerheiligsten. Gregor war zu geschockt, um sofort reagieren zu können und ließ sich ihre Suchen und nachdem sie gefunden hatte ihr Streicheln gefallen. Sein Speer reagierte denn auch sofort darauf und richtete sich auf. Josephine kannte sich offensichtlich sowohl gut mit der Behandlung der männlichen Geschlechtsteile aus als auch damit, wie man einen Mann flugs von seiner störenden Kleidung befreit. Ehe Gregor es sich versah, lag er ohne Hosen da und sein Glied richtete sich steil nach oben. Nach wenigen Handgriffen an ihren Röcken stand Josephine unten entblößt vor ihm und setzte sich rittlings auf seinen Phallus. Nun war es an Gregor aus der Starre zu erwachen. Josephine hatte bereits damit begonnen sich selbst auf ihm in schnellem Stakkato zu ficken, als er seine Schwester sanft aber mit festem Griff von seinem Phallus hob.
Josephine war ganz erschrocken. Zunächst einmal war sie erleichtert gewesen, dass Gregor offensichtlich doch ein gut bestückter Mann war, dessen Männlichkeit auch ihre Schuldigkeit tat und nicht etwa ein schwanzloses etwas als der er verschrieen war. Warum unterbrach er nur jetzt ihren Parforceritt.
"Mach bitte weiter, du brauchst keine Angst haben, Bruderherz. In wenigen Wochen werde ich heiraten und dann fragt keiner mehr, wer mich geschwängert hat und mit wem ich es wie oft getrieben habe. Bis jetzt musste ich immer so arg aufpassen, dass mir keiner einen Braten in die Röhre schiebt, ich will ja nicht enden wie meine Mutter. Aber jetzt,d a mein Bräutigam in der Anreise ist, kann ich mit jedem ficken und nachholen, was ich mir das letzte Jahr über verbeissen musste."
Gregor erschrak zu Tode ob solch vulgärer Sprache und solchem Inhalt. Zunächst einmal entzog er sich körperlich seiner Schwester, bedeckte seine Scham mit den Händen und stieg in seine Hosen. Aber dann dachte er, dass es wohl keinen besseren Einstieg zu seiner eigentlichen Frage gab als eben jenen, der sich ihm hier bot.
"Weisst du, Josephine, du bist ein wirklich hübsches Mädchen aber du bist meine Schwester und deshalb darf niemals sein, was du gerade wolltest. Ich beneide deinen künftigen Gatten um die Freuden, die du ihm zweifelsohne bieten wirst. Aber wir hier beide, das geht einfach nicht. Was wäre wenn uns jemand überraschen würde? Ich weiss aber deinem Verlangen Abhilfe, dir ist sicher die kleine Kammer über dem Sattelraum bekannt. Dort könnte wir uns treffen. Vielleicht saog an jenem Abend, an dem ihr euch ohnehin mit dem Sohn des Schmiedes und dem Stallburschen dort verabredet habt."
Zunächst einmal erschrak Josephine sehr. Woher wusste ihr Bruder davon und vor allem fragte sie sich: wer wusste noch davon. Aber Gregor konnte ihre Bedenken schnell zerstreuen und Josephine erzählte ihm bereitwillig, dass der Schmied und der Stallbursche zu einer Messe eingeladen hatten. Da sollten zwei von ihnen, die noch nicht in die Weiblichkeit eingeweiht worden war entjungfert werden. Die beiden jungen Männer hatten sich dabei angeboten, weil sie ja über ausreichen Erfahrung verfügten und so den jungen Mädchen halfen, dieses Ritual als schön zu erleben ehe sie von ihren späteren Ehemännern meist einfach in trunkenem Zustand wie ein Tier bestiegen wurden und ihr Leben lang unter diesem Schock leiden sollten.
Die Jungs zeigten den Mädchen auch regelmäßig Tricks und Kniffe, wie sie die alten Schwengel ihrer Männer von ihren engen Mösen fernhalten konnten, ohne dass die Schwanzträger etwas davon merkten. Falle schieben, nannte der Stallbursche das.
Hier fand also eine Art Ausbildung zur Frau statt. Das wollte sich Gregor auf keinen Fall entgehen lassen. Und nachdem ihm Josephine bereitwillig Tag und zeit genannt hatte, machen sich die beiden Geschwister wieder zum Ritt nach Hause auf.
Geht Gregor zur Entjungferungs-Party?
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Jungmännerfreuden bei Hofe
Entjungmannt
Created on Dec 20, 2011 by santonia
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