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Chapter 15

Komme ich in ihr? oder noch ein Stellungswechsel?

Spermasalven über ihren Körper

Ich stosse meinen Schwanz immer wieder von hinten in ihr Loch, Lisa keucht und ihre Hände krallen sich am Wannenrand fest. Meine Stösse sind hart und unbarmherzig, sie rutscht auf den Knien vor, ich hör sie aufwinseln. Ich kann und will meine Geilheit diesmal nicht mehr drosseln.

Fest in das Fleisch ihrer Titten greifend, zieh ich sie hart an meinen Körper. Sie ist meiner Kraft und meinen Stössen vollkommen ausgeliefert, geliefert wäre das richtige Wort! Denn ich höre sie winseln und jammern. Unbarmherzig bewege ich mich weiter, "los komm schon Sklavin sag das es dir gefällt", keuche ich und meine Nägel bohren sich in ihre Haut.

Sie zuckt zusammen, ihr Po drückt gegen meinen Unterleib. Unsere Körper klatschen immer wilder aufeinander. Ich muss mich korrigieren, mein Körper klatschte extatischer auf ihren. Lisa hat keine Chance mir zu entkommen. Ich ficke sie sie brutal und ohne Gnade. Irgenwann beginnt sie zu betteln, das es ihr zuviel ist und ihre Muschi total wundgescheuert sei!

Grinsend ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und meine Hand fährt durch ihre leicht angeschwollene Spalte. Dann presse ich ihr drei Finger in die Öffnung, Lisa schreit und kommt lautstark zu einem weiteren Orgasmus, während ich meine Finger ein wenig durch ihre überhitzte Möse flutschen lasse. Sie bettelt und wimmert und ich, ich bin gefagen in meiner Rolle und beginne sie erneut hart und rücksichtslos zu ficken.

Meine Hände packten ihre Hüftknochen und ich vögel sie bis mein Schwanz genug hat und meine heisse Sosse nach vorn drängt. Keuchend reiss ich meinen Schwanz aus ihrer Spalte und meine Ficksahne schiesst über ihren Rücken und ihre Pobacken, während ich besessen und benebelt weiter wichse, bis sie vollkommen eingesaut vor mir in der Wanne kauert.

Ich steh auf und lasse Wasser mit dem Duschkopf über meinen Schwanz laufen, dann steige ich aus der Wanne und Lisa würdigt mich keines Blickes mehr. Ihr ganzer Körper zitterte noch immer und ich greife in ihr nasses, langes Haar uns flüster in ihr Ohr, "wasch dich endlich du kleine Schlampe und dann räum das Bad auf, sieh nur was du angerichtet hast, nennst du das etwa Ordnung halten?"

Ihre Augen funkeln mich an, doch diesmal ist es sicher keine Wut. Es überrascht mich, denn die Blicke meiner Freundin sind angenehm. Es ist mir, als würde sie zu mir aufsehen. Verwundert darüber gehe ich in das angrenzende kleine Wohnzimmer.

Bisher waren wir in jeder Beziehung gleichberechtigte Partner gewesen, Lisa hatte von Anfang an darauf bestanden. Heute erlebe ich durch das Rollenspiel etwas neuartiges und ich muss gestehen, ich finde langsam gefallen an meiner Rolle.

"Lisa beeil dich", rufe ich und lass meine Stimme bedrohlich wirken, "komm sofort her!"

Was habe ich mit ihr vor?

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