Ich mache einen Vorschlag.

Ich liege auf dem Bett, während Lisa sich wäscht, ihre Haare trocknet und sich wieder schminkt. Auf der einen Seite war das gerade eben bestimmt mit der beste Sex meines Lebens, auf der anderen Seite habe ich ein mulmiges Gefühl im Magen. Immerhin möchte ich Lisa ja als Freundin behalten.

Lisa kommt durch die Tür und legt sich neben mich. Mit ihrer „Sklavinnenstimme“ sagt sie zu mir:“ Und, Herr, was soll ich nun tun ?“

Ich rede mit meiner normalen Stimme, naja mit etwas besorgtem Unterton: „Lisa, lass uns hier mal eine Pause machen und was besprechen.“

Lisa schaut mich an, als ob sie das schon erwartet hätte: „OK...“. Ich fahre fort:“Das hat dir gerade gefallen, oder ?“ Lisa schaut mich an: „Ja, schon, aber...“ Ich unterbreche sie: „Genau, Ja aber. Das denke ich mir auch. Wir sollten uns überlegen, wie wir jetzt weitermachen und ich habe einen Vorschlag für Dich.“

Lisa wirkt etwas erleichtert:“Also schieß los“. Ich erkläre: „Ich habe Dir doch die drei Dollar gegeben“. „Ja.“

„Wir machen es so: Ab morgen oder wenn unser kleines Spiel hier vorbei ist machen wir Sex ganz normal, wie vorher auch. Es sei denn du gibst mir einen der Dollarscheine oder legst ihn in ein Buch oder sorgst irgendwie sonst dafür, dass ich ihn finde. Dies bedeutet dann, dass ich in der kommenden Nacht alles mit dir machen darf, was ich will. Ich darf dich ficken wie ich will, beschimpfen, demütigen, fesseln, bestrafen und was mir sonst noch so einfällt. Nur „bleibende Schäden“ sind ausgeschlossen. Dann kannst Du entscheiden, wie Du es gerne haben willst“.

Lisa überlegt:“Ok... und was ist, wenn die drei Dollar weg sind und ich es trotzdem etwas heftiger haben will ?“ Ich lächle „Dann werden wir schon eine Lösung finden!“

Lisa nickt mit dem Kopf:“So machen wir es“. Sie lächelt mich an.“Und was machen wir jetzt ?“

Ich entgegne:“Das liegt an Dir. Wenn Du möchtest, machen wir jetzt Schluß. Dann ist das Rollenspiel vorbei, ein für alle mal. Wenn Du aber weiter machen möchtest, dann sag es. Ich kann Dir dann aber nicht garantieren, dass ich besonders nett zu Dir sein werde. Im Gegenteil, ich kann Dir garantieren, dass es hart und heftig sein wird!“