More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 11

What's next?

Wiedersehen im Hotel

Ramon holte mich pünktlich um 22.00h, ich hatte mir mein Kleid angezogen und wir fuhren zu einem Hotel in der Nähe der Messe. Ich war von einem Herrn für die 4 Std. gebucht worden . Wir gingen an die Hotelbar, Ramon telefonierte und dann kam mein nächster Kunde. Es ist Ben ein ehemaliger Klassenkamara und Freund von Tim. Er begrüßte mich nett und bestellte uns etwas zu ****. Ramon ging und ich saß mit Ben an der Bar.

Ben berichtete, das Tim ihm von seinem Besuch erzählte hatte und er schon immer scharf auf mich war, aber jetzt als Nutte wollte er mich unbedingt haben. Er erzählte weiter, das er oft in Hannover ist und mich gerne häufiger buchen möchte. Er erzählte mir was er so beruflich macht und wollte von mir auch wissen was ich so treibe. Ich sprach über mein Studium und das ich nebenbei als Nutte anschaffen gehe.

Dann wollte er mit mir auf sein Zimmer gehen. Es war riesig und hatte eine große Terrasse, dort war ein Whirlpool. Er hatte dort schon alles vorbereitet und offensichtlich vor mit mir dort hinein zugehen.

Ben umarmte mich, er küsste mich vorsichtig, dann sagte er: Du bist so viel schöner als früher. Er zog mir mein Kleid aus und schaute mich an: Du bist wunderschön.

Auch ich fand ihn attraktiv, er versuchte mich wieder zu küssen, doch diesmal erwiderte ich seine zärtlichen Berührungen und wie küssten uns, wie zwei Teenager.

Ich stand vor ihm nur mit meiner Strapse bekleidet, er drückte mich, ich spürte seinen harten Schwanz, wie er ihn gegen mein Unterleib drückte. Seine Hände waren an meinem Po, ich öffnete sein Hemd und küsste seine Brust, dabei arbeitete ich mich immer weiter nach unten, ich öffnete seine Hose, er zog mich hoch: Nicht so schnell Carla, oder möchtest du den Job hier nur abarbeiten, ich würde dich lieber weiter zärtlich berühren, wir haben keinen Zeitdruck. Dein Körper ist so schön, du riechst so toll, ich möchte gerne jeden Zentimeter von dir erkunden. Wir küssten uns wieder, er zog sich aus und führte mich auf die Terrasse, mir wurde kalt, so nackt hier draußen, ich hatte eine Gänzehaut, Ben führte mich in den Whirlpool, das Wasser war schön warm, wir setzten uns und küssten uns.

Er schenkte uns Champagner ein, das ganze hier fühlte sich nicht wie ein Date zwischen einer Nutte und ihrem Freier an, es war schön und Ben war total nett.

Im Pool streichelte er meine Brüste, seine Hände wanderten zwischen meine Beine, ich wurde zunehmend geiler, ich zog Ben aus dem Pool und ging mit ihm zum Bett, ich wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen, aber er drehte mich rum, beugte mich über das Bett und sein schöner Schwanz teilte sanft meine Schamlippen und drang langsam und vorsichtig in meine Fotze ein. Es fühlte sich verdammt gut an und auch Ben spürte wie sehr mir Pimmel in meiner Nuttenfotze gefiel, ich presste meinen Arsch förmlich auf seinen Schwanz, so gut fühlte es sich an.

Ben fragte mich: Na Carla gefällt die mein Schwanz in deiner Fotze. Ich erwiderte: Ja es ist großartig, aber fick mich endlich, du machst mich wahnsinnig. Dein harter Pimmel ist großartig. Los fick mich, ich brauche es jetzt.

Er begann mich zunächst langsam und dann immer schnell und tiefer zu bumsen, ich stöhnte meine Lust nur so hinaus und dann kamen wir zusammen. Es war ein gigantischer Fick, ich fiel auf das Bett und Ben legte sich neben mich, wie kuschelten und nach einer Weile begann er meine Muschi zu lecken, er wußte genau wir er mich anmachte.

Wir schliefen noch lange miteinander und erst nach dem Frühstück verabschiedete ich mich, Ben gab mir seine Handynummer, dann rief ich Roman an, erholte mich ab und brachte mich direkt in das Wohnungsbordell.

Den ganzen Tag dachte ich an Ben, er war eine wunderschöne Nacht, er war so nett und zärtlich gewesen, ich hatte mich zum erstenmal, seit langer Zeit, bei einem Mann so wohl gefühlt. Ich wurde schon wieder feucht, wenn ich nur an gestern Abend dachte.

Am Abend holte mich Roman ab und wir fuhren zu ihm. Er meinte, das seine Nutte wohl mal wieder seinen Zuhälterschwanz zu spüren bekommen müsste, damit mir weiter klar ist, für wenn ich anschaffen gehe.

Ich war schon wieder klitschnass, wenn Roman mich so derbe behandelte, ich verwöhnte seinen Schwanz mit meinen Lippen und er wollte wissen, wie ich es heute gerne besorgt bekommen möchte. Ich sagte: Bitte fick mich in meinen Hurenarsch und spritz mir dein warmes Sperma in den Arsch. Ich habe es echt nötig, bitte fick mich hart durch, zeig mir das du mein Hengst bist und ich deine Nutte.

Ich wollte nicht mehr an Ben denken und Roman sollte mir zeigen, das ich seine Hure bin, die mit jedem fickt. Seine bestimmende männliche Art hatte mich schon immer dominiert und auch heute schaffte er es wieder, ich wollte weiter für ihn anschaffen gehen und eine Nutte sein.

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)