Carla möchte ihre Träume ausleben
Studienbeginn
Chapter 1
Ich heiße Carla, ich bin in einer Kleinstadt im Weserbergland groß geworden. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht und studiere nun seit 3 Wochen Medizin im ersten Semester in Hannover. Ich habe eine kleine Wohnung, die meine Großeltern bezahlen, und für meinen Unterhalt muß ich neben dem Studium arbeiten, deshalb habe ich für die Wochenenden einen Job als Aushilfsschwester in einer Privatklinik angenommen.
Mein Freund hat sich für 4 Monaten von mir getrennt, da ich ihm nach einem Discobesuch fremd gegangen bin . Ich habe seit dem ein paar Onenightstands gehabt, was festes hatte ich nicht kennengelernt. Ich hatte schon immer gerne Sex, aber auf einem Dorf wird es schwierig seine Wünsche auszuleben, man steht halt unter ständiger Beobachtung.
Alle meine Freunde sagen, das ich sehr hübsch bin und eine tolle Figur habe, ich bin 172 cm groß, wiege 62 kg, trage Kleidergröße 36 und habe recht große Füße, Schuhgröße 42. Ich finde meine Brüste etwas zu klein und meinen Po leicht zu dick, aber alle sagen, das ich spinne und mehr als zufrieden sein kann, mit meinem Aussehen.
In meiner Ausbildung habe ich mich das ein oder andere mal von einem Kollegen oder auch Assistenzarzt bumsen lassen, an manchen Tagen wollte ich einfach nur Sex haben und habe meinen Gefühlen schnell nachgegeben.
Über meinen intimsten und größten Traum habe ich bisher noch mit niemanden gesprochen, schon im Konfimantenunterricht, als der Pfarrer nach unseren Traumberufen fragte, hatte ich diesen Wunsch. Damals antwortete ich Lehrerin, das war gelogen, doch in meinem Kopf war immer wieder der Gedanke, ich wollte eine "Hure" sein und mit Männern für Geld ins Bett gehen. Das ganze faszinierte mich und zog mich in seinen Bann.
So ging ich eines abends in Hannover in das Rotlichtviertel und schaute mich um, zum einen reizte es mich, zum anderen fand ich es schmudelig und abstoßend. Zu Hause im Internet besuchte ich die einschlägigen Seiten und schaute mir auch Bordelle und Clubs an. Jedoch konnte ich mich nicht dazu durchringen, dort einmal anzurufen und so verwarf ich den Gedanken wieder, jedoch kam er immer wieder hoch.
Nach einem Wochenende im Krankenhaus war ich ziemlich frustiert, die ganze Zeit wurde ich nur rumkommandiert und herablassend behandelt. Ich hätte am liebsten gekündigt, aber ich brauchte das Geld. In der Mittagspause sprach ich mit meiner Kommilitonin Marie darüber. Sie war sehr offen und zum erstenmal sprach ich mit jemanden über meinen Wunsch, vielleicht einmal für Geld mit einem Mann ins Bett zu gehen. Marie erzählte mir, das sie eine Freundin hat, die sich öfters mit Herren trifft und zu Messezeiten auch schon mal in einem Wohnungsbordell arbeitet, Marie hatte es auch einmal versucht, aber es auch dabei belassen. Wenn ich wollte, könnte sie gerne den Kontakt für mich vereinbaren. Ich wollte darüber nachdenken und wir gingen in die nächste Vorlesung.
Am Abend rief ich Marie an und so traf ich mich am nächsten Nachmittag mit ihrer Freundin Sofie. Sie beantwortete alle meine Fragen und wir verabredeten uns für Donnerstagabend, einmal zusammen in ein Hotel zufahren und dort an der Hotelbar versuchen einen Kunden anzusprechen. Sie machte das ganze 2 - 3 aml in der Woche.
Ich zog ein elgantes Kleid an und traf Sofie an der Hotelbar. Der Barkeeper kannte sie und er sagte zu uns, das es heute noch recht voll werden würde. Wir tranken eine Weißwein und allmählich füllte sich die Bar. Sophie hatte schnell jemanden gefunden und verschwand mit ihm auf sein Zimmer. Ich saß nun an der Bar und der Barkeeper brachte mir ein neues Glas Wein, ein Herr auf der anderen Seite hatte mich eingeladen, ich prostete ihm zu, dann nahm ich das Glas und ging zu ihm.
Nach wenigen Minuten waren wir uns einig und ich begleitete ihn auf sein Hotelzimmer. Zum erstenmal ließ ich mich für Geld ficken. Ich hatte an diesem Abend noch ein zweites Treffen, danach fuhr ich nach Hause und duschte ersteinmal ausgiebig.
Am nächsten Morgen ging ich zur Uni, irgendwie fühlte ich mich anders, ich hatte mich prostituiert, ich wollte weitermachen, aber irgendwie war ich mir unsicher. So recherierte ich im Internet und kam auf eine Beratungstelle für Prostituierte, ich schrieb mehrere E-mails und am Ende vereinbarte ich einen Beratungstermin.
Das Ergebnis war, wenn ich weiter machen wollte, dann mußte ich zunächst einen Beratungs- und Untersuchungstermin beim Gesundheitsamt vereinbaren und mich anschließend beim Ordnungsamt registieren lassen. Ansonsten könnte es bei einer eventuellen Kontrolle Probleme geben. Zu meiner eigenen Sicherheit sollte ich es lieber in einem Wohnungsbordell oder einer Kontaktbar am Anfang versuchen.
Ich telefonierte mit Sophie und erzählte ihr von meinem Beratungstermin und ja, sie war offiziel als Nutte gemeldet. Nach ein paar Tagen überlegen und einem weiteren schlechten Wochenenddienst war ich nun fest entschlossen mich als Prostituierte registieren zu lassen.
Mein Termin beim Gesundheitsamt dauerte fast 2 Stunden, ich wurde gründlci im Genitalbereich untersucht, das ganze war mir mehr als peinlich gewesen, sie hatten viele verdammte Fragen gestellt, doch zum Ende bekam ich mein Gesundheitszeugnis, ich hatte mich von nun an einmal im Monat amtsärztlich untersuchen zu lassen, danach ging ich zum Ordnungsamt, das ganze war in wenigen Minuten erledigt. Ich hatte einen Prostituionsausweis bekommen und war von nun an eine amtlich registierte Prostituierte und wurde in einem Register als Nutte geführt.
Am Abend ging ich zum erstenmal in eine Kontaktbar. Ich nahm an der Bar platz. Ich hatte mir Dessous, Strapse und ein Kleid angezogen, ich schaute mich um und kam mir völlig overdressed vor, die anderen Damen hier, waren viel freizügiger als ich gekleidet, sie waren auch eindeutig als Callgirl erkenntlich. Die Bedienung hinter der Theke, stellte sich mir als Stefanie vor und fragte, ob ich zum erstmal hier bin. So unterhielten wir uns, sie erklärte mir, das wenn ich jemanden kennengelernt hätte, ich im Nachbarhaus ein Zimmer stundenweise oder auch tageweise mieten kann. Sie wollte auch wissen, ob ich mich registieren gelassen habe.
Dann meinte sie auf einmal, ich glaube der Herr dort drüben hat Interesse an dir, ich schaute zu ihm rüber, er war schon etwas älter, doch schaute er recht nett aus, ich ging zu ihm, ich war mehr als nervös, doch dann waren wir uns einig und ich ging zum erstenmal in ein Stundenhotel. Danach ging ich nach Hause.
Ich war mir nun endgültig sicher mich weiter zu prostituieren, das Gefühl, das Männer für mich Geld bezahlten um mit mir ins Bett zu gehen, machte mich zunehmend immer mehr an, ich wollte mich unbedingt weiter ausleben.
So traf ich nächste Woche bereits 4 Kunden und und ich kündigte meinen Job in dem Krankenhaus. Ich war frei und mein Studium machte mir sehr viel Spaß.
Es waren bestimmt 4 Wochen vergangen und meine Mutter kam mich besuchen, sie wollte mit mir ins Kino gehen und anschließend eine Pizza essen. Der Film handelte von einer jungen Mutter, die alleinerziehend war und sich in einem Nachtclub prostituierte. Der Film machte mich sehr nachdenklich und ich war sehr still.
Beim Italiener meinte meine Mutter, was ich den hätte, ich wäre so ruhig und nachdenklich. Ich schaute sie an und nahmen meinen ganzen Mut zusammen: Mama was würdest du sagen, wenn ich dir sage, das ich mich genauso wie die junge Frau in dem Film prostituiere. Meine Mutter schaute mich an und sagte: Das glaube ich nicht, du machst Spaß. Ich sagte ihr: Nein Mama, dein Tochter ist seit 4 Wochen eine amtlich registierte Nutte, und ich gehe so 3 - 4 mal die Woche mit fremden Männern gegen Geld ins Bett. Sie war entsetzt. Sie wollte noch wissen, ob ich einen Zuhälter hatte, doch da konnte ich sie beruhigen.
Nach dem Essen sagte sie: Carla das bleibt vorerst unser Geheimnis, du kannst immer zu uns kommen, egal was ist. Sie gab mir eine Kuß und fuhr nach Hause.
Ich hatte immer noch Kontakt zu Sophie, sie arbeitete in der Zwischenzeit 3 mal in der Woche in einem Nachtclub und hatte einen Zuhälter kennengelernt, an diesem Nachmittag ging ich sie besuchen, ihr ging es schlecht, sie hatte Schmerzen im Unterleib, nach einiger Zeit erzählte mir, das sie vor 2 Tagen die Pille danach genommen hätte und ihr Schmerzen für 3 - 4 Tage normal seien.
Es klingelte an der Tür, Sophie machte auf und ihr Zuhälter kam herein, er wollte nach ihr schauen und war mehr als verärgert zu sehen, das sie nicht arbeiten kann. Sophie wollte das ich gehe, sie meinte das wäre besser, ich sollte schnell machen.
Ihr Zuhälter hieß Roman und war ein Zuhälter, so wie man sich das vorstellt, ich fand ihn jedoch sehr attraktiv, und rief Sophie an und erkundigte mich nach ihr. Sie sagte Roman habe ihr Tee mitgebracht und er würde ihr schon wieder besser gehen. Roman hätte sich nach mir erkundigt, er fand mich sehr nett. Am nächsten Tag ging ich wieder nach der Vorlesung zu Sophie, ihr ging es nicht viel besser und auch ihr Zuhälter war wieder da.
Ich bot mich an Sophie zu vertreten, dann könne sie sich in Ruhe erholen und er hätte keinen Verdienstausfall. Sophie wollte das nicht, ich würde spinnen und nicht wissen auf was ich mich einlasse, doch ich ließ mich nicht abbringen und Roman war damit einverstanden.
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Hure
Updated on Oct 22, 2022
Created on Oct 18, 2022
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