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Chapter 12

What's next?

Mein Anruf bei Ben

Die nächsten 2 Tage verliefen ganz normal, ich ging als Nutte anschaffen, doch am Samstag hielt ich es nicht mehr aus, ich dachte immer wieder an meine Nacht mit Ben, so rief ich ihn am Nachmittag an und wir plauderten fast eine halbe Stunde lang. Ben hatte am Montag einen Termin in Hannover und so wollte er mich für Sonntagabend buchen. Ich hoffte, das das klappen würde.

Am Abend holte mich Roman ab, ich war wie immer, wie eine richtige Nutte angezogen und wir fuhren noch in einen Club. Roman teilte mir mit, das mich morgen Abend der Kunde von Donnerstagabend gebucht hat, diesmal hat er dich gleich für die ganze Nacht bezahlt.

Der Abend verlief wie gewöhnlich. Ich machte mich am Sonntagnachmittag fertig. Ich zog mir eine hautenge Lederhose an, darüber einen schwarzen BH und die passenden Lederjacke, an meinen Füßen hatte ich meine schönsten offenen Highheels, so das meine schönen Füße ordentlich zu sehen waren, denn mir war aufgefallen, das Ben sie sich immer wieder angeschaut hatte, aber nicht getraut hatte sie anzufassen, das wollte ich heute ändern. Roman hatte heute keine Zeit für mich, so nahm ich einfach ein Taxi.

Ich freute mich so sehr in wieder zu sehen und wollte heute so nett und lieb zu ihm sein, da er mich nicht vergessen würde.

Ben erwartete mich bereits im Hotel und wollte mit mir essen gehen. Wir küssten uns und er fand mich atemberaubend hübsch. Er sagte nur: Du siehst irre geil aus.

Der Abend war richtig gut, wir liebten uns, aber es war anders, ich fickte mit ihm nicht als Nutte und er behandelte mich auch nicht so, sondern wir waren Freunde. Ich war dabei mich in ihn zu verlieben. Am Montagmorgen gab ich ihm zum Abschied einen Kuß und er wollte mich unbedingt wieder sehen.

Nach meinem Tag im Bordell fuhr ich nach Hause, Roman kam zu mir und fickte mich richtig hart und gut, so wie ich es gerne hatte und immer wollte, er behandelte mich wie eine Hure und ich gehorschte ihm. Er bemerkte jedoch, das sich irgend etwas verändert hatte. Er fragte was mit mir los sei und ich sagte nur nichts.

Darauf hin antwortete er: Carla ich glaube ich habe dir zu zeigen, das du eine Hure bist und zu nichts anderem da bist, als deine Beine breit zu machen und mit jedem zu ficken, den ich dir bringe. Ab morgen wirst du tagsüber im Laufhaus anschaffen und ab 20.00 h auf den Straßenstrich gehen. Das ganze werde ich so lange mit dir machen, bist du wieder verstanden hast, das du eine Nutte bist und nur auf den Schwanz deines Zuhälters abfährst.

Am Morgen rief ich Ben ab und erzählte ihm, das mein Zuhälter wohl gemerkt hat, das zwischen uns mehr ist, als sich nur für Geld ficken zu lassen und das ich mich nun auf dem Straßenstrich anbieten musste.

Ben meinte: Wenn du möchtest hole ich dich sofort ab und wir fahren ersteinmal zu mir nach Bremen. Dort kannst du so lange bleiben, wie du möchtest, sollte dein Zuhälter keine Ruhe geben, können wir immer noch einen Rechtsanwalt einschalten und zur Polizei gehen.

Carla ich liebe dich, ich möchte gerne mit dir als Freundin zusammen sein.

  • Ende -

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