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Chapter 24 by hotciao hotciao

Was passierte dann?

Frühstücken

Mit einer einzigen Bewegung ihres Arms fegte Francesca den Küchentisch leer. Die halbvollen Kaffeetassen kippten um, der Kaffee ergoss sich über den Tisch, die Tassen flogen in hohem Bogen auf den Fliesenboden und zerschellten dort. Ein halbes Brötchen, dick mit Honig bestrichen, blieb mit der Honigseite auf dem Tisch kleben, und mit einer Reflexbewegung rettete Karl das Honigglas.

Francesca riss sich den Bademantel vom Leib und streckte sich auf dem Tisch aus, ja, man konnte meinen, sie suhlte sich geradezu in dem Siff, mit ihren Händen zog sie durch den Kaffee und rieb ihn sich über ihre steil aufgerichteten Warzen. Dann nahm sie das Brötchen und rieb sich damit ihre klaffende Fotze.

"Komm her, Süße, komm frühstücken...", schnurrte sie. Karl musste grinsen. Diese versaute Schlampe schien zu wissen, wie so ein unerfahrenes Ding zu nehmen war.

Sabine war von der gesamten Situation überfordert, es war, als wäre sie in Trance oder ****. Sie spürte eine Geilheit in sich wie noch nie. War sie etwa Lesbe und merkte das jetzt zum erstenmal? Aber nein, es machte sie auch an, dass Karl jetzt betont langsam seine Jeans aufknöpfte und einen wirklich beachtlichen, halbsteifen Schwanz hervorholte.

Zögernd ging sie auf den Tisch zu, auf dem sich Francesca mit dem Honigbrötchen geradezu zu wichsen begann. Sabine legte ihre Hand auf Francescas klebrige Linke, dann senkte sie ihren Kopf und begann, der Studentin den Honig erst von der Hand, schnell aber dann von der Fotze zu lecken. Dabei blickte sie immer wieder unsicher zu Francesca auf: Machte sie wohl auch alles richtig? Machte sie es so, wie es diese starke und erfahrene Frau von ihr erwartete?

Francesca sah aufgegeilt an sich herab und direkt in die Augen dieser kleinen Schlampe, die Karl mitgebracht hatte. Karl stand inzwischen neben ihr mit herabgelassener Hose und klatschte ihr seinen Schwanz fordernd gegen die Wange. Da legte Francesca sich zurück und ließ den Kopf vom Tisch hängen. Karl legte beide Hände an ihren Hinterkopf und zwängte seinen dicker werdenden Schwanz zwischen ihre willigen, aber doch auch für sein Teil ziemlich engen Lippen.

Sie gurgelte fast sofort, weil er gleich tief in ihre Speiseröhre eingefahren war. Die Kleine hatte inzwischen Francescas Clit zwischen ihre Zähne genommen und knabberte und lutschte daran herum, als habe sie noch nie etwas anderes gemacht. Francesca öffnete ihre Beine weiter und fuhr mit ihren besudelten Händen durch Sabines Haar, um sie festzuhalten, um ihr zu zeigen, ja, beiß mich, du kleine Sau, beiß mir in die Fotze.

Karl spürte, wie Francesca gegen seinen jetzt knüppelharten Schwanz anwürgte, immer wieder zog er für einen kurzen Moment seinen Pfahl aus ihr, so dass sie hustend und Schleim spuckend wieder zu Atem kam, dann fuhr er wieder in sie ein. Seine Hände hatte er inzwischen von ihrem Hinterkopf auf ihren Hals verlagert. Jedesmal, wenn er besonders tief in ihren Rachen fuhr, drückte er ihr mit den Daumen zusätzlich die Luft ab. Das war geil, weil er auf diese Weise gleichzeitig seine dicke Eichel spüren und massieren konnte. Dass Francesca damit kämpfen musste, ihre Kotze zurückzuhalten und gleichzeitig Luft zu holen, war ihm herzlich egal. Er wollte kommen, und er wusste: Francescas Rachen würde dafür herhalten müssen, obwohl sie ja eigentlich mehr auf Frauen stand. Aber das machte ihn zusätzlich an.

Noch einmal zog er seinen Schwanz aus ihr. Sie spuckte und röchelte, lange sämige Schleimfäden verbanden den tropfenden Harten und ihren offen stehenden Mund, aus dem dicke Rotztropfen über seine Eier fielen. Dann wichste er sich noch einmal kurz an und stieß noch einmal in sie, tiefer als je zuvor. Mit beiden Daumen drückte er fest zu und hielt dagegen, als er das Herannahen seiner Schwanzspitze spürte. Seine WG-Genossin zappelte, Sabine hielt ihre Beine fest und stieß jetzt rasend schnell mit drei Fingern ihrer Hand in die hochgewölbte, klitschnasse Fotze unter ihr. Dass Francesca so geil aufbockte, machte sie sehr an.

Und dann, mit einem animalischen Röhren, kam Karl und spritzte seine Ladung tief in den engen Schlund, der seinen Schwanz umschlossen hielt. Im selben Moment hörte Francesca zu zappeln auf, urplötzlich, und Sabine zog ihre Hand aus der Fotze und lutschte wieder an ihr. Da kam plötzlich ein heißer Strahl, eine Welle, die in Sabines Gesicht spritzte. Francesca pisste, all ihre Muskeln ließen los, und als Karl seinen noch immer zuckenden und spritzenden Schwanz aus ihrem Mund zog, sah er, dass sie die Augen verdrehte. Aber sie bekam wieder Luft, sie hustete Unmengen seines Fickschleims aus, während sie wie von Sinnen schrie und Sabines Gesicht in ihre immer noch pissende Fotze zerrte und sie hart über sich rieb.

Karl sah, wie Francesca bockte, sie kam unglaublich laut, und Sabine lutschte die Mischung aus Honig, Kaffee, Pisse und Fickschleim aus Francescas Möse. Er nahm die Wichse, die immer noch aus Francescas Mund lief, und rieb sie zwischen Sabines Gesicht und Francescas Fotze. Dann ging er um den Tisch herum und zog Sabine komplett aus. Er zog sie von der wimmernden und ganz ihrem Orgasmus ergeben Francesca weg und sagte zu ihr:

"Es wird Zeit, dass du die anderen kennenlernst."

Wie reagiert Sabine? Und die Mitbewohner?

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