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Chapter 25

Wie reagiert Sabine? Und die Mitbewohner?

Die Reaktion der Mitbewohner!

Sabine fühlte sich wieder unwohl, schliesslich hatte Karl ihre Hand gegriffen und sie in einen Raum gezogen, in dem die 3 Mitbewohner warteten. Ihr Blick ging ängstlich und unruhig durch den Raum. Zunächst sah sie die dreckigen Matratzen die im Raum auf den Boden lagen.

Die Fensterscheiben waren blind und der Dreck machte Gardinen wohl unnötig? Sabine schauderte es ein wenig und sie zog die Schultern an. Karl bemerkte ihr zögern und legte ihr besänftigend die Hand um die Tailie und zog das Mädchen forsch in seine Arme.

"Musst keine Angst haben Kleine, die beissen nicht!" Der 18 jährige Wolle, der mit bürgerlichen Namen Wolfgang hiess, drehte sich einen Joint. Er rebellierte schon seid Jahren gegen den Staat und seine Eltern und seid sechs Monaten hauste er in dieser Wohngemeinschaft. Er zupfte sich an der Büroklammer die durch sein Ohrläppchen gestochen war und blickte intressiert zu Sabine.

Mit einer lakonischen Handbewegung strich er sich durch die neongrünen Haare seines Irokesens, der weder fachmännisch noch besondern gerade ausrasiert war. Er machte einen ungepflegten Eindruck und schien darauf auch noch besonders stolz zu sein! "Na was ist, setzt euch" er deutete auf die versiffte Matratze vor sich, "kommt ich hab heute meinen spendabelen Tag!" Er hielt den Joint hoch und Sabine blickte unsicher auf Karl, der nickte nur zustimmend und ermunterte sie das Angebot anzunehmen.

"Ja zieh mal Kleine, dann wirst du locker so wie wir", kam es aus der Zimmerecke und Sabine drehte den Kopf, um zu sehen wer sie angesprochen hat. Der 55 jährige Heiner, ein ehemaliger Lehrer, der wegen Unzucht zuerst seinen Job und dann seine Existenz verloren hatte, deutete einen Gruss mit der Hand an. Sabine fröstelte, der Mann lag vollkommen unbekleidet auf seiner Matratze und sein Schwanz flutschte durch die Finger seiner anderen Hand, er lächelte doch dieses Lächeln machte sie ängstlich!

Bevor Sabine den angebotenen Joint greifen konnte, kam Alina ins Zimmer. Sie würdigte die Neue mit Nichtachtung, es ärgerte sie das Karl schon wieder auf fremden Fleisch gelegen hatte, sie konnte seinen Wichssud riechen und die Kleine war sofort unten durch! Sie würde das dunkelhaarige Bückstück auf keinen Fall willkommen heissen. In ihr kochte die Eifersuchtssuppe schon beim Anblick von Sabine, die war mit ihren 18 auch fünf Jahre jünger und Alina wusste, das Karl eine schwäche für Jungfotzen hatte, schliesslich hatte er sie damals entjungfert. Damals, als sie noch an rosa Mädchenträume glaubte und an die tolle Zukunft die sie beide in den buntesten Farben gemalt hatten und was war davon geblieben?

Sie blickte sich müde um, der einzige Lichtblick war doch Heiner, der sie ständig betatschte und immmer bumsen konnte. Alina brauchte diese Ficks, ohne das wäre sie schon längst vor die Hunde gegangen. Ihre Möse war durch das jahrelange Training eine hungrige Bestie geworden und da reichten die Schwänze der Wg.ler schon lange nicht mehr aus. Aber das verschwieg sie Karl, denn der mochte es gar nicht, wenn sie sich von den Russen im Nachbarblock durchnageln liess. Jetzt, mit dieser neuen, würde es wieder weniger Schwanz für sie geben. Alina ahnte das auch Heiner lieber seinen dicken Männerpimmel in diese naive Kleine schieben würde und ihr, ja ihr würden wieder die Reste zufallen. Das schmeckte ihr auf Anhieb nicht!

Launisch griff sie nach dem Joint und demonstrativ setzte sie sich auf den Platz, der eigentlich für Sabine gedacht war. Sollte die neue sich doch zu Heiner legen, da würde sie gleich erleben, das der Alte nicht gerade ein Romantiker war und ganz schön rabiat loslegen konnte, wenn er seinem Trieb nachging. Wolle grinste breit, er kannte Alinas Eifersuchtsdramen zu genüge und er hoffte, das Karl diesmal nicht wieder ausrastete und ihr eine verpasste.

Die Heulerrei mochte er gar nicht und dann diese Diskussionen danach, warum konnte nocht alles chillig sein, ja...wieso war die Welt nicht ein gefülltes Brausepulverfass? Er griente, der Stoff war diesmal wirklich gut, seine Gedanken lösten sich in tanzende Nebelschleier auf...dann...

Ja, was dann?

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