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Chapter 6
by Mali
Wie geht es jetzt mit dem Gutsherr weiter?
Er lässt Vana erst einmal in Ruhe
Innerhalb von einem weiteren Tag konnte die Schmiedin alle Aufgaben ab arbeiten. Emil bekam sie in dieser Zeit kaum mehr zu Gesicht, was ihr nur all zu recht war. Den vereinbarten Proviant für ihre Arbeit, haben ihr bereits einige Bedienstete gebracht. Sorgfältig verstaut sie diesen, zusammen mit ihren ganzen Werkzeugen in dem Karren und spannt auch schon ihr Pony ein. Gerade als sie alles fertig hat kommt auch der Gutsherr.
"Du verlässt meinen Hof schon wieder?" Fragt er die Zwergin, obwohl er ihre Antwort schon kennt. "Ja, sobald ich mein Lohn hab bin ich auch schon weg." Erwidert Vana sehr kühl. "Schade, aber dann soll es wohl so sein." Mit diesen Worten wirft ihr Emil einen kleinen Lederbeutel zu. Schon beim fangen bemerkt die erfahrene Schmiedin das geringe Gewicht und wusste, dass hier etwas nicht stimmen konnte. Ein schneller Blick in das kleine Säckchen bestätigt ihren Verdacht, es befinden sich gerade einmal zwei silberne Münzen darin.
Ernst und schon etwas gereizt stellt die Zwergin fest: "Da fehlen zehn Silberlinge! Zwölf waren vereinbart!" Doch der Gutsherr korrigiert sie direkt: "Das ist nicht ganz richtig. Ich habe gesagt, dass du die zwölf Münzen bekommst, wenn ich mit deinen Diensten zufrieden bin. Deine Dienste haben mich allerdings nicht sehr überzeugt. Du hättest dich einfach nur etwas intensiver um mich kümmern müssen, dann hättest du jetzt einen Beutel voller Münzen in deinen Händen." Mit diesen Worten dreht sich Emil wieder um und will die Scheune verlassen.
Kochend vor Wut greift die Schmiedin nach einem großen Holzstück und schmeißt dieses mit aller Kraft, die in ihrem kräftigen Arm steckt, nach dem Mann. Das Holz trifft ihn mit einer unglaublichen Präzision so hart am Hinterkopf, dass der Gutsherr ohnmächtig zu Boden fällt. Stolz auf ihren Wurf geht sie zu dem bewusstlosen Körper und durchsucht ihn. Kurz darauf hat Vana auch schon Emils gut gefüllten Münzbeutel gefunden. Die Wut einer Zwergin lässt sich allerdings nicht einfach mit ein paar Münzen abspeisen.
Sie zieht den Mann, der gut doppelt so schweren ist wie sie, zu dem Flaschenzug für die Heuballen. Vana zieht dem Gutsherr die Klamotten aus und hängt seine Füße an den Flaschenzug. Bevor sie den schweren Körper in die Höhe zieht, holt die Schmiedin noch einen ihrer Hämmer aus ihrem Karren. Als nächstes drückt sie den dicken holz Stil des Hammers, mit tiefer Genugtuung, tief in seinen Arsch. Nachdem nur noch ein kurzes Stück des Stils und der große Hammerkopf aus seinem Arsch ragt, beginnt Vana damit den leblosen Körper in die Höhe zu ziehen.
Als sie fertig mit ihrem Werk ist, betrachtet sie es noch einmal mit tiefer Zufriedenheit. All zu lange kann sie ihre **** allerdings nicht genießen. Sollte die Zwergin noch in der Nähe des Hofs sein, wenn der gedemütigte Mann entdeckt wird, könnte es böse für sie Enden. Schnell springt sie auf ihren Wagen und fahrt ohne Aufmerksamkeit zu erregen davon.
Kommt Vana ungeschohren davon?
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Updated on Jul 23, 2023
by Mali
Created on Jun 6, 2022
by Mali
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