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Chapter 2 by Mali Mali

Mit wem wollt ihr Aspana erkunden?

Vana Hammertanz eine reisende Zwergen Schmiedin

Nachdem Vana Hammertanz vor etwa fünf Zyklen wegen Diebstahl aus der Zwergenfestung Adlerhort verstoßen wurde, blieb ihr nichts anderes übrig, als einsam durch ganz Aspana zu ziehen. Ihren Lebensunterhalt verdient sich die Zwergin, indem sie den Bauern ihre Schmiedekünste anbietet. Obwohl ihre Arbeiten nach Zwergenmaß höchsten durchschnittlich sind, stellt sie dennoch ihre menschliche Kollegen ganz locker in den Schatten.

So ist es der Zwergin inzwischen sogar gelungen eigenes Werkzeug, einen Karren und ein Pony zu erwerben. Gemütlich zieht das Tier den schweren Wagen, wie schon seit drei Zyklen über die holprigen Straßen. Die Sommersonne brennt derweil gnadenlos auf die Erde nieder, was Pony und Fahrerin gleichermaßen zum Schwitzen bringt. An solchen Tagen wird Vana nur all zu sehr bewusst, weshalb ihr Volk sich am liebsten im Gebirge oder sogar unter der Erde aufhält. Mit extremer Kälte können Zwerge deutlich besser umgehen als mit dieser unerträglichen Hitze. Bis heute versteht Vana nicht, weshalb ihr die Hitze einer rot glühenden Esse weniger ausmacht als dieses Wetter.

Gerade als die Sonne am höchsten steht, entdeckt die Zwergin einen kleinen See. Die perfekte Gelegenheit um dem Pony und sich selbst eine Pause zu gönnen. Erst einmal kümmert sich Vana um ihr Pony. Sie macht das Tier vom Wagen und bindet es in Wasser nähe an einen Baum. Dann endlich ist sie selbst an der Reihe. Die schwere Lederkleidung die sie am Laib trägt stinken fürchterlich nach dem herben Zwergenschweiß. Schnell entledigt sich Vana von ihren Klamotten und wirft sie zum einweichen ins kühle Wasser.

Mit ihren 124 Zyklen ist Vana eine Zwergin im besten alter. In einem Zwergenreich könnte sie sich bestimmt vor kaum noch vor den gierigen Blicken der männlichen Zwerge retten. Ihr breite und muskulöse Figur, in Verbindung mit den sehr großen und angenehm weichen Brüsten, entspricht genau dem Schönheitsideal der Zwerge. Das ganze wurde noch durch die langen roten Haare abgerundet. Zwergentypisch ist fast Vanas ganzer Körper mit einem weichen roten Flaum bedeckt. Dieser verdichtet sich deutlich zwischen ihren kurzen Beinen und bilden dort einen sehr dichten roten Busch.

Mit einem unerwartet kräftigen Sprung, taucht der kleine Zwergenkörper kopfüber in das kühle nass. Für Menschen wäre das Wasser wohl fast etwas zu kühl gewesen, doch für sie als Zwergin ist es einfach nur perfekt. Vana verbringt eine lange Zeit in dem See. Anschließend wascht sie noch ihre Klamotten gründlich aus und hängt die Sachen zum Trocknen über einen Ast.

Im Schatten eines Baums, legt sich die Zwergin in das weiche Gras und lässt ihre Gedanken ziehen. In solchen Momenten vermisst Vana die Nähe zu einem Zwerg. Ihr Volk ist nicht umsonst für die feucht fröhlichen Feste bekannt. Zwerge finden nahezu immer einen Grund um zu feiern und meistens endeten diese Feiern in einer gigantischen Orgie. Die Zwerge sind wie so oft auch in diesem Punkt die absoluten Gegensätze zu den monogamen und sexuell langweiligen Elben. Zwerge gehen keine festen Bindungen ein und treiben es auch gerne einmal in größeren Gruppen miteinander.

Doch Vana ist von diesen Orgien nichts weiter als einige dunkler Erinnerungen geblieben. Auf ihren Reisen hat die Zwergin höchsten zehn andere Zwerge getroffen. Davon waren drei weiblich und fünf schon so alt, dass sie keinen mehr hoch bekamen. Mit den drei übrigen Zwerge hat sie es zwar wie wilde Tiere getrieben, doch waren drei Männer in fünf Zyklen deutlich zu wenig für eine Zwergin. Dazu kommt noch, dass sie bei den drei Partner nicht gerade wählerisch sein durfte. Hätte auch nur einer der Drei sie halbwegs befriedigt, hätte sie sich ihm angeschlossen, doch dazu kam es nie.

Stattdessen hat sich die Zwergin, aus der Not heraus, etwas anderes einfallen lassen. Sie hat sich diverse Hilfsmittel geschmiedet, mit denen es ihr möglich ist das Verlangen zumindest für kurze Zeit zu stillen. Da Vanas Körper gerade wieder nach befriedigt werden will, durchsucht sie ihren Karren nach dem passenden Hilfsmittel. Nach kurzer Zeit fällt ihre Wahl auf eine ganz neue Vorrichtung der kreativen Zwergin. Es ist eine gebogene Stahlplatte auf der zwei große Bolzen angebracht sind. Seitlich an der Stahlplatte sind befinden sich vier Ösen.

Die nackte Schmiedin knotet ein Seil in er ersten Öse fest und bindet dann die Vorrichtung um einen Baumstamm. Vana fertig damit ist und den festen Sitz der Vorrichtung kontrolliert hat, kann es endlich losgehen. Die Zwergin muss sich auf Zehenspitzen stellen, um sich über den Bolzen richtig zu positionieren. Vorsichtig lässt Vana die kalten Stahlbolzen langsam in ihrer Muschi und ihrem Arsch verschwinden. Als die Schmiedin als nächstes anfängt sich auf und ab zu bewegen, stellt sie sich in ihrer Fantasie vor wie zwei kräftige Zwerge sie so richtig bearbeiten.

Bei jeder ihrer Bewegungen reiben ihre dicken Titten über die raue Rinde des Baums, was die Vana nur noch zusätzlich erregt. Durch ihre inzwischen reichhaltige Erfahrung, hat die Zwergin bereits herausgefunden, dass sie nur kommen kann wenn sowohl etwas in ihrer Fotze und ihrem Arsch steckt. Nur zu gerne würde sie herausfinden, ob dies nur bei ihr so ist oder es allen Zwerginnen so ergeht. Doch im Moment will sie nur noch eins, das die Vorrichtung und der Baum ihr endlich den ersehnten Höhepunkt verschafft.

Wie eine Verrückte hüpft sie regelrecht an dem Stamm auf und ab. Bis sie dann endlich laut ihren Orgasmus heraus stöhnt. Glücklich und etwas erschöpft bleibt Vana noch einen Moment auf den Stahlbolzen sitzen und genießt noch das angenehme Gefühl in ihr. Dann springt sich noch einmal in den See um sich erneut zu erfrischen. Anschließend packt Vana wieder alles zusammen und zieht sich ihre noch halb nassen Kleider über. Dann setzt sie ihre Reise fort.

Wohin führt Vanas Reise?

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