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Chapter 17
by tease94
Wie geht's weiter? Was hat Rattengesicht mir ihr vor?
In einen verlassenen Stall
Von den beiden Mordbuben flankiert, folgte Isidia ihrem Käufer. Wie ein Stück Vieh war sie gehandelt worden. Wieviele Demütigungen musste sie noch erdulden?
"Wohin bringt ihr mich?" fragte Isidia ****. "Bitte, lasst mich frei und meine Freunde werden euch fürstlich entlohnen."
"Schnauze, Nutte!" bellte ihr Häscher zur Rechten. Er hatte einen Drei-Tage-Bart und verfilzte, braune Haare. Seine Finger gruben sich schmerzhaft in ihren Oberarm.
"Ouch, nein! Das tut weh!"
Ohne Vorwarnung wirbelte Rattengesicht herum. Eine klauenartige, dürre Hand schoss vor und schloss sich brutal um ihr schmales Kinn. "Es wird dir noch mehr weh tun, wenn du nicht gleich deine Fresse hältst, Püppchen. Ich werfe dich in das erstbeste Loch und lasse dich auspeitschen, bis dir das Blut vom Körper läuft! Und jetzt gib' Ruhe, verdammte Nutte!"
Isidia starrte Rattengesicht hasserfüllt an. Sie wollte ihn anspucken, ihm sein Mäusegesicht zerkratzen, ihm ihr Knie zwischen die Eier treten, doch die Züchtigungen im Keller der Stadtwache waren ihr nur allzu gegenwärtig. Gegen drei Männer hatte sie keine Aussicht auf Erfolg - mit oder ohne Ketten an den Handgelenken.
"Los, weiter!" knurrte Rattengesicht schließlich. Die beiden Kerle zogen Isidia grob mit sich.
Der Marsch durch das spätnächtliche Kel-Shazar führte die kleine Gruppe in ein Lagerviertel in Hafennähe. In einer dunklen Seitengasse hielt Rattengesicht schließlich vor einem windscheifen, leer stehendem STall an, öffnete die Tür und bedeutete seinen Gefolgsleuten Isidia hineinzubringen. Wortlos zerrten sie Isidia hinein und schleuderten sie auf den sandigen, mit Heuresten bedeckten Boden.
"Ein Wort und wir schneiden dir die Zunge raus!" knurrte Filzhaar und zog ein großes Messer.
Isidia kauerte sich zusammen und schüttelte eingeschüchtert ihren Kopf.
Rattengesicht schaute sich sorgfältig um, vergewisserte sich, dass keine unliebsamen Gäste sich in den leeren Boxen des Stalls aufhielten. Filzhaar kam drohend näher, während sein Kumpan, ein grobschlächtiger Klotz mit gelben, faulen Zähnen und einem tiefen Lispeln, das Tor wieder verschloss. Nachdem Rattengesicht mit seiner Inspektion fertig war, kam er Unverständliches vor sich hin murmelnd zurück.
"Und nun?" fragte Filzhaar ohne seinen Blick von Isidia abzuwenden.
"Er muss bald hier sein. Wir sind jedenfalls nicht zu spät." Der Sklavenhändler wandte sich wieder seinen Leuten zu. "Ihr solltet euch beeilen."
Filzhaar nickte und der Lispler rieb erwartungsvoll seine Hände. Mit großen, angstgeweiteten Augen starrte Isidia die Männer und das Messer an. Filzhaar kam auf sie zu, packte sie am Oberarm und **** das Mädchen in eine knieende Position. Seine Klinge blitzte im Zwielicht des Mondes, der zwischen dunklen Wolkenfetzen durch Spalten im Dach den Stall beleuchtete. Mit der anderen Hand holte er seinen Schwanz aus seiner Hose heraus.
"Los, Nutte. Du weißt was du zu tun hast!"
Isidia seufzte. Und wieder musste sie brutalen Männern zu Diensten sein. Filzhaars Schwanz war nicht übermäßig groß, doch sein Geruch benebelte ihre Sinne und ließ Übelkeit aufkommen.
"Worauf wartest du? Wir haben nicht alle Nacht zeit. Fang endlich an, oder ich werde meine Klinge an deinem hübsches Gesicht testen..."
Isidia nickte. Widerstrebend hob sie ihre geketteten Hände und fing an Filzhaars Glied zu massieren. Der Lispler trat derweil hinter sie und zog ihr den Umhang von den Schultern, bis sie nackt zwischen den beiden Männern hockte.
"Bwei Bwollotws Eiern! Twelpf eine twaftige Twlampe!" Er strich Isidia das Haar aus den Nacken und begann sie mit widerlich feuchten Küssen zu bedecken. Sein fauler Atem war beinahe noch schlimmer, als der Geruch von Filzhaars Schwanz. Dieser war inzwischen Dank Isidias Bemühungen groß und hart und stierte förmlich in Isidias Richtung. Isidia bemühte sich ihn weiter zu verwöhnen, in der Hoffnung ihn schnell zum Abschuss zu bringen, bevor sie ihn anderweitig aufnehmen musste.
Leider blieb es bei der Hoffnung.
Ohne Vorwarnung packte Filzhaar Isidia am Oberarm und schubbste sie in Richtung eines Heuballens in der Ecke. "Dahin mit dir, Dirne!" während Isidia mit Tränen in den Augen zu der angewiesenen Stelle taumelte, hob Filzhaar ihren Umhang vom Boden und warf ihn achtlos über den Heuballen. Isidia ahnte, was als nächstes kam, dennoch blieb sie regungslos davor stehen.
"B-bitte nicht... N-nciht meinen Lashimaschoß. Ich... ich lecke ihn dir... Herr."
"Schnauze, Hure! Ich will meinen Schwanz in deiner saftigen Fotze versenken. Stell dich nicht so an: Die Soldaten haben dich doch ohnein schon weich gefickt!"
Isidia schluchzte. Filzhaar packte sie am Nacken und drückte sie bäuchlings auf den Umhang hinab. "Watw für'n Arpfff!" brummte der Lispler verzückt, als Isidia in obszöner Stellung in Position gebracht wurde. Filzhaar grunzte bestätigend, und zwängte Isidias Schenkel auseinander. Isidia gehorchte. Was blieb ihr auch übrig? Tief atmend bereitete sich auf die neuerliche Vergewaltigung vor. Wenn ihr Muschi doch bloß etwas feuchter wäre.
Filzhaar scherte sich einen Dreck darum und brachte seinen Schwanz schließlich in Position. Ohne auf Isidia Rücksicht zu nehmen, drang er in sie ein.
"Auuuhhhh!" keuchte Isidia leidend.
"Ja... Mach die Nutte twinteln..." lispelte der zweite Halunke und begann seinen knubbelförmigen Schwanz zu reiben. Er war kurz, aber wulstig, wie in übergroßer Weinkorken.
"Oh, ja!" stöhnte Filzhaar. "Die Fotze ist doch noch richtig schön eng!"
"B-bitte, nicht so hart..." flehte Isidia.
Doch Filzhaar hatte anderen Vorstellungen. Grunzend bohrte er seinen Harten in Isidias Schlösschen. Mit seinen groben Händen hielt er ihr Becken auf den Heuballen genagelt. Ihre Brüste drückten sich durch den Umhang hindurch gegen einzelne Heufasern. Isidia weinte. So würde also ihr weiteres Leben aussehen: Der Gnade brutaler Männer ausgeliefert, von einem Fick zum nächsten getrieben. Die Vision ihres Wüstentraums glitt vor ihrer inneren Sicht vorbei. Die Realität war viel schrecklicher. Das heiße Glied wütete in ihrem Leib, Rezeptoren reagierten auf ihre eignen Art und Weise. Isidias Schluchzer wurden heiserer, ihr Hintern bewegte sich im Takt des Ficks.
"Hey, twie Nutte magss..." bemerkte der Lispler aufgeregt. Isidia schaute zu ihm hinüber. Breitbeinig stand er einen Meter hinter Filzhaar und wichste seinen unförmigen Hurenstecher.
"Jaaah. Und ich auch..." grunzte Filzhaar. "Ugh, ugh, ugh!"
Das Klatschen seines Beckens gegen Isidias festen Hintern hallte durch den Stall. Fick. fick, fick. Immer weider glitt sein Harter in Isidias Lashimaspalte. Isidia wand sich, begann ihre Titten an den groben Halmen des Heus zu reiben. Ihre Finger klammerte sich an die getrockneten Grasfasern bis es schmerzte. In gleichem Maß verlor sie die Kontrolle über ihren jungen, geschändeten Körper. Isidia konnte nicht mehr länger an sich halten.
"Oh, ja.. Fick mich. Fick meine Muschi! Ohhhh, ich... ohhh...!"
"Bei Bollogs Hörnern! Ja, ich bohr meine schwanz in dein Schloss. Verdammte Hure! Uggghhhh!"
Isidia und Filzhaar kamen fast gleichzeitig. Immer ekstatischer rammte der Sklavenfänger seinen Speer in Isidias Spalte. Die Wucht seiner Attacke peitschte Isidia voran, auf einen riesigen Höhepunkt zu. Während heiße Emotionen ihr Gedankenbild überfluteten, dachte isidia immer wieder: 'Wieso? Lashima, wieso? was tust du mit mir? Wieso machst du mich zur Nutte?' Isidia krümmte ihren Rücken. "Ohhhh, Goottttt!" Filzhaar erschauerte und spritzte seinen heißen Samen in Isidias jungen Leib. Isidia rieb sich an den Heufasern, presste ihren Hintern gegen den Schoß des widerlichen Fickers, bäumte sich auf und biss sich auf die Lippen um ihre Leidenschaft nicht lauthals hinauszuschreien. "UUugghhhhh. Nggghhhhh!"
Keuchend entleerte der Mordbube sein Samenreservoir in Isidias Gewölbe. Ihr Höhepunkt flaute nur langsam ab. Erschöpft sackte sie auf dem Heuballen zusammen, ihre Beine unsittlich gespreizt. Sperma sickerte aus ihrer Spalte und benetzte ihre weichen Schenkel. Das glitschige Swisch-Swisch vom Wichsen des Lisplers dominierte die Stimmung.
Doch plötzlich...
Was geschieht weiter? Stört jemand die Sklavenhändler an ihrer Arbeit?
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Abenteuer in Kel Shazar
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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