Befragung

"Jennifer, ignoriere alles, was ich jetzt mit Ben und Johannes bespreche oder tue. Wenn du fertig mit dem Sandwich bist, setze dich einfach mit an den Tisch, lausche der Musik und warte auf weitere Anweisungen."

"Nun zu euch.", sagte ich und wendete mich wieder Ben und Johannes zu.

"Ihr werdet mir die Wahrheit sagen und nichts verschweigen, okay?"
"Ja, Tom", antworteten die beiden.

"Was denkst du gerade, Johannes?"
"Ich kann nicht glauben, dass Jennifer fast nackt vor mir steht. Sie ist so wunderschön und ich kann einfach nicht aufhören sie anzuschauen."

Ich konnte es auch nicht glauben. Der Einfluss des Steins wuchs anscheinend.

"Was ist mit dir, Ben, woran denkst du?"
"Ich bin nervös, weil meine Schwester nur in Unterwäsche vor mir steht und rumtänzelt als wären wir nicht da. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll und frage mich, ob das wieder so eine Mutprobe, wie gestern Abend ist."
"Nein Ben, das ist keine Mutprobe."

Damit setzte sich Jennifer an den Tisch und hörte der Musik zu.

"Hattest du schonmal schmutzige Gedanken von Jennifer, Johannes?"
"Ja, ich denke fast jeden Tag an sie. Ich stehe schon lange auf sie und wünschte, sie würde auch so für mich empfinden."

"Wie sieht es bei dir aus, Ben? Hattest du schonmal schmutzige Gedanken von Jennifer?"
"Ja, regelmäßig." Das war interessant.
"Seit wann?"
"Seitdem ich euch aus Versehen beim Sex erwischt habe."
"Du hast was?! Wann und wie?"

Das war mir neu. Ich wüsste nicht, dass Jennifer und ich schonmal beim Sex erwischt worden wären.

"Es war vor knapp zwei Monaten. Ich wollte Jennifer etwas fragen und hatte vergessen zu klopfen. Als ich die Tür aufgemacht habe, konnte ich sehen, wie ihr Sex hattet."
"Was genau hast du gesehen?"
"Ich sah, wie du es ihr von hinten besorgt hast und wie sich ihre Titten im Rhythmus bewegt haben. Ich habe für ein paar Sekunden reglos dagestanden und als ich merkte, was ich da sah, habe ich die Tür wieder leise geschlossen."

Wow, das war mal eine Überraschung.

"Und es hat dir gefallen?"
"Ja, ich habe sehr oft daran gedacht, wenn ich mir einen runtergeholt habe."
"Was hast du gestern gedacht, als du Jennifer oben ohne im Flur angetroffen hast?"
"Ich war erregt. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden."
"Das hat man gemerkt."
"Ich verstand nicht, warum sie sich nicht bedeckt hat, sondern ganz normal mit mir geredet und mich sogar umarmt hat."
"Denk nicht mehr darüber nach. Was hast du gemacht, als wir in Jennifers Zimmer waren?"
"Ich bin direkt wieder runter in mein eigenes Zimmer gegangen und habe mir einen runtergeholt."

Ich grinste. Das kam nach seiner gestrigen Reaktion nicht unerwartet.

"Was würdest du jetzt gerne tun, Johannes?"
"Ich möchte Jennifer anfassen und ihr den BH ausziehen."

"Und du, Ben? Was würdest du jetzt gerne mit deiner Schwester machen?"
"Ich würde gerne an ihrem Busen saugen und ihr auf den Arsch hauen."