Ihren Bruder Ben und seinen Kumpel Johannes

Meine Freundin Jennifer war schon ein paar Minuten in der Küche, als ich langsam anfing mir Gedanken zu machen, wo sie denn blieb. Schnell zog ich mir meine Hose und ein Shirt an und lief die Treppe hinunter.

Als ich fast an der Küchentür angelangt war, hörte ich die Stimmen von Jennifers Bruder Ben und seinem Freund Johannes, dem 18-jährigen Nachbarsjungen, den wir zusammen mit seinem Bruder gestern Abend noch verdächtigt hatten, Jennifer ein Stück Kohle in den Garten geworfen zu haben. In Anbetracht der Geschehnisse seitdem mir der Stein meine neue Fähigkeit gegeben hatte, kam mir das jetzt allerdings sehr unwahrscheinlich vor.

Johannes war 160 cm groß, hatte schulterlanges rötliches Haar und war sehr schlank und blass.

Ich ging in die Küche und sah die beiden mit hochroten Köpfen am Küchentisch sitzen und irgendein Trading Card Game spielen. Das hatten sie zumindest getan, bevor Jennifer vor ein paar Minuten, nur in BH und String bekleidet, in die Küche gekommen war um mir etwas zum Frühstück zu bringen. Mittlerweile hielten die beiden nur noch alibimäßig die Karten in den Händen und schauten gespannt meiner Freundin dabei zu, wie sie mir ein Sandwich machte und ihren sexy Hintern zur Musik im Radio hin und herwackeln lies.

Warum erregte mich das nur so?

Ich sah, dass Johannes mit seinem Smartphone unauffällig versuchte ein Video von Jennifer zu machen. Ach Jungs…

Sie hatten mich noch nicht bemerkt, als ich mich auffällig räusperte.

"Oh, hi Tom!", stammelten Ben und sein Freund Johannes. Beide sichtlich damit beschäftigt so zu wirken, als hätten sie nicht die letzten Minuten damit verbracht meiner Freundin auf ihren süßen Hintern zu schauen und im Falle von Johannes, diesen auch noch zu filmen.

"Hi Schatz!" sagte Jennifer, als sie mich bemerkte. "Ich bin fast fertig. Nur noch einen kleinen Moment. Hast du gesehen, Johannes ist da. Er sagte er wüsste nicht, was für ein Stück Kohle ich meine und, dass er und sein Bruder gestern Abend nicht zu Hause waren."

"Ist nicht so wichtig. Denk nicht mehr über den Stein nach." Damit wandte sie sich wieder dem Sandwich zu und tänzelte weiter umher. Die Jungs schauten fragend zwischen Jennifer und mir hin und her. Ich merkte, dass ich etwas tun musste.

"Ben und Johannes, es ist vollkommen normal und natürlich, dass ich anderen meinen Willen aufzwingen kann. Ihr werdet das nicht hinterfragen, sondern meinen Anordnungen einfach Folge leisten."

Die Blicke der beiden schweiften kurz ab und wurden dann wieder klar.