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Chapter 7 by schreiberling2021 schreiberling2021

Werden wir uns wirklich wieder sehen?

Am nächsten Freitag

Die Woche über hatte ich viel zu tun auf Arbeit, so dass sie schnell vorbei ging. Am Donnerstag bekam ich eine SMS von Mark. Er schrieb mir, was ich an Sachen mitbringen sollte und fragte wann ich am Freitag bei ihm wäre. Ich sollte viele knappe Sachen mitbringen. Am Freitag sollte ich aber in normalen Sachen kommen. Ich schrieb ihm noch, dass ich so gegen 14 Uhr bei ihm sein könnte. Ich suchte die Klamotten zusammen und rasierte mich nochmal überall. Freitag gegen Mittag war ich zu Hause. Ich zog mir nochmal neue Klamotten an. Einen schwarzer String, Jeans und ein enges Top mit dünnen Trägern. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr zu Mark.

Seine Adresse zu finden war nicht schwierig. Seine Beschreibung war sehr gut. Dann stand ich vor der Adresse. Es war ein Einfamilienhaus. Ich ging zur Tür und wollte gerade klingeln, da öffnete Mark mir auch schon die Tür. „Hallo Alex!“ Er schien sich sehr zu freuen. „Hallo“ Er nahm meine Tasche und ich folgte ihn in das Haus. Wir gingen in Küche und er bot mir einen Kaffee an. „Wenn du einen Tee hast, wäre mir das lieber.“ Er machte mir einen Tee. Wir quatschten etwas. Dann sollte ich ihm zeigen was ich alles an Klamotten mit hatte. Mark meinte dann: „Mhh, da müssen wir aber nochmal los. Du hast zwar schicke Sachen ausgewählt, mir fehlt aber noch das eine oder andere.“

„Was fehlt denn?“ fragte ich. Mark: „Das zeige ich dir schon.“ Wir fuhren in die Stadt und gingen direkt in einen großen Sexshop. Erst suchten wir etwas Unterwäsche. Ihm schien der String mit dem Schlitz in der Mitte sehr zugefallen. Wir nahmen den Schwarzen. Dann suchten wir einen BH. Er wollte einen, wo die Brüste noch offen sind und er nur die Brüste hoch hält. Wir fanden welche und ich zog sie vorher aber an. Ich sollte dann auch den Schwarzen nehmen, wegen dem String, der schon im Korb lag. Dann wollte Mark unbedingt noch ein halbdurchsichtiges Kleid für mich kaufen. Wir fanden ein Minikleid und einigen Längsstreifen, die über die wichtigsten Teile führten. Auch dies probierte ich an.

Als ich es an hatte, kam Mark in die Umkleide. Mein erster Gedanke war, dass er es hier gleich will. Aber er sah es sich nur an und sagte: „Steht dir. Sieht heiß aus.“ Dann ging er wieder aus der Kabine. Ich zog meine eignen Sachen wieder an. Als ich aus der Kabine kam, musste ich Mark etwas suchen. Er stand etwas weiter weg. Ich ging zu ihm. Er stand vor dem Regal mit Gleitmitteln. Er nahm eine Tube raus, zeigte sie mir und sagte: „Mal Lust auf Zitronengeschmack?“ Ich: „Zitrone ist eigentlich immer lecker.“ Er packte sie in den Korb und wir gingen zur Kasse. Es war eine Rechnung von knapp unter 100€. Mark bezahlte es ohne zu mir zu schauen. Dann fuhren wir wieder zu Mark.

Da zeigte er mir aber erst mal das ganze Haus. Es war ein Haus mit zwei Etagen und einem Keller. Im Erdgeschoß, gab es die Küche, eine Toilette, ein großes Wohnzimmer und noch ein Zimmer. Oben gab es dann noch drei Zimmer. In einem stand ein Bett und es gab ein großes Bad. Im Keller gab es eine Art Trockenraum, eine Sauna, mit Dusche, und einen großen Raum. Die Tür zu diesem Raum war sehr dick. In dem Raum stand ein großes Bett. Bestimmt 2 mal 2m. Es stand mitten im Raum. An den Wänden, waren irgendwelche Art Teppich dran. Die Wände waren ganz weich. Es gab noch ein kleines Fenster, ein Fernseher, gegenüber der Tür war ein großer Spiegel und einen Sessel gab es auch. Der Garten war ausreichend. Es gab einen hohen Busch, der den Garten einzäunte. Ich schätze so 2m hoch, sollte er schon hoch gewesen sein. Er erzählte mir noch, dass das Haus von seinen Eltern ist und er von ihnen noch etwas Geld geerbt hatte.

Dann waren wir zurück im Wohnzimmer. Er nahm meine Tasche und den Beutel aus dem Sexshop und brachte sie nach unten. „Komm mit“ sagte er noch. „Hast du Lust auf Sauna?“ fragte Mark. „Ja, klar.“ sagte ich. Ich wartete in dem großen Raum. Mark: „Also die Sauna ist eingeschaltet. Sie braucht noch eine Weile bis sie heiß ist. Da kannst du ja eigentlich mal die Sachen anziehen, die wir gekauft haben.“ Er gab mir den Beutel. Ich: „Was zuerst?“ Mark: „Das Kleid. Aber mit nichts drunter.“ grinste er noch frech. Ich kippte den Beutel auf dem Bett aus und legte das Kleid etwas extra. Dann zog ich mich aus. Mark hatte es ich mittlerweile im Sessel bequem gemacht. Er schaute mir, wie immer, sehr interessiert zu. Als ich das Kleid anhatte, schaute ich mich im Spiegel an. Es hatte schon etwas Verruchtes an sich, diese Kleid. Ich konnte zwar nicht von meinen Brustwarzen und im Schritt sehen, aber es zeigte auch sehr viel. Von hinten sah mal aber gut meinen Po. Ich drehte mich zu Mark: „Und wie sieht es aus?“ Mark: „Wow, ist der Hammer das Kleid. Ist aber nur was für drinnen.“ grinste er wieder frech.

Ich schaute mich noch etwas im Spiegel an und dann sagte Mark: „Zeig mal die Unterwäsche.“ Ich zog das Kleid aus und den String und BH an. Das sah auch sehr nett an mir aus, dachte ich. Ich zeigte mich wieder Mark und er fand e auch sehr heiß an mir. Mark: „So die Sauna müsste heiß genug sein.“ Er fing auch gleich an sich auszuziehen. Ich zog meine Unterwäsche auch aus. Als ich fertig war, stand Mark schon nackt da. Wow, dachte ich. Sein Schwanz war jetzt schon hart. Die Sachen müssen ihn ganz schön gereizt haben. Er ging dann aber Richtung Sauna und ich folgte ihm. Er gab mir ein Handtuch. Er öffnete die Tür und wir legten unsere Handtücher auf das Holz und setzten uns. Mark's Schwanz war immer noch groß. Mark schaute zu mir rüber. „Meinst du bekommst ihn wieder kleiner?“ fragte er frech. Er setzte sich noch eine Etage höher. So hatte ich seinen Schwanz in der richtigen Höhe. Ich nahm ihn in die Hand und fing langsam an. Mark lehnte sich etwas zurück. Weder war ich so gut oder Mark hatte schon etwas Druck. Es dauerte überhaupt nicht lange und er fing schon an zu spritzen. Sein Sperma spritze überall auf seinen Oberkörper. Er ging dann schnell duschen und als er wieder kam, war sein Schwanz kleiner geworden. Wir machten zwei Saunagänge, die nach einer guten Stunde zu Ende waren. Dann sollte ein hartes Wochenende beginnen.

Mark stand auf und nahm meine Hand. Er führte mich zurück in das große Zimmer. Beim Reinkommen stellte ich fest, dass es hier deutlich wärmer war, als zuvor. „Na egal“ dachte ich. „Und was jetzt?“ fragte ich. Mark: „Na was schon. Ich will dich jetzt ficken. Was hast du denn gedacht?“ Ich war etwas schockier, über seine Wortwahl. Mark: „Los leg dich auf das Bett, mit dem Bauch nach unten und stell dich auf alle viere.“ Ich tat was er sagte. Ich schaute nach ihm, was er jetzt vorhatte. Er holte die Tube Gleitgel, rieb damit seinen schon harten Schwanz ein und nahm noch etwas in die Hand, bevor er sie aus der Hand legte. Er kam zu mir und schmierte mir den Rest des Gleitgels zwischen die Beine. Gleich darauf drang er heftig in mich ein und nahm mich sehr wild. Es klatschte immer recht laut. Mark: „Los du kannst ruhig stöhnen. Hier hört dich niemand.“ Ich bemerkte plötzlich, dass es mir gefiel so genommen zu werden. Mein Kopf wollte nicht, aber mein Körper sagte deutlich ja.

Dann kam auch langsam das Stöhnen bei mir. Kaum hatte ich damit angefangen, stieß Mark ihn noch etwas härter in mich und er kam. Er ließ ihn noch etwas in mir drin. Dann zog er ihn raus und ich ließ mich auf das Bett fallen. Irgendwie fand ich es geil, die Aktion von eben. Mal etwas härter ran genommen zu werden.

Werde ich auch noch einen Orgasmus haben?

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