Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wird der nächste Morgen schön?

Feucht, wird er

Früh morgens wachte ich auf, weil ich Hunger hatte. Als ich wach war, wurde Mark auch wach. Ich: „Guten Morgen!“ Mark: „Guten Morgen! Wollen wir frühstücken gehen?“ Ich: „Ja, schon. Ich müsste nur vorher meine Tasche aus meinem Auto holen.“ Mark: „Ja, alles klar. Aber zieh keine Unterwäsche an.“ ich tat ihn den Gefallen und zog mir nur die Hose und das Jackett an. Es dauerte so 10 Minuten dann war ich wieder da. Ich hörte wie Mark duschte. Ich öffnete meine Tasche und suchte mir ein paar Klamotten raus. Dann zog ich mich wieder aus. Ich war grad dabei meine Hose auszuziehen, da kam Mark aus der Dusche.

Mark: „Ist das eine Einladung?“ grinste er frech. Ich drehte mich zu ihm rum und sah, dass sein Schwanz schnell am Wachsen war. Er kam auf mich zu und drehte mich rum und schob mich Richtung Tisch. Da legte ich meine Hände drauf. Ich hörte wie Mark sich in die Hände spuckte und mir das zwischen die Beine schmierte. Dann stieß er auch schon zu. Die ersten Male tat es etwas weh, aber dann wurde ich schon feucht. Er nahm mich etwas härter als sonst, ein Klatschen war immer zu hören. Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte ihn so noch fester rein. Schon spürte ich, wie sein Schwanz pulsierte. Er drang noch einmal fest in mich ein und ließ mich dann los. Ich sank etwas erschöpft auf den Tisch.

Gekommen war ich aber nicht. Trotzdem war es geil. Als ich wieder etwas bei Kräften war, ging ich duschen. Nachdem ich geduscht war, zog ich mich an. Einen String, Jeans und Pullover. Mark fand es gut. Dann gingen wir frühstücken. Da fragte er mich dann: „Wollen wir noch eine Nacht bleiben?“ Ich überlegte überhaupt nicht und sagte ja. Nach dem Frühstück gingen wir erst mal etwas durch die Stadt. Mark ging in eine Drogerie. Er kaufte eine Flasche Gleitgel. Es hatte sogar Geschmack, Kirsch. Dann fanden wir noch einen Sexshop. Wir schauten uns etwas um und lachten über so manche Sachen. Mark hielt ein paar Handschellen mit Plüsch hoch. Ich lachte etwas: „Ist ja schon etwas interessant, muss ich zugegeben.“ Mark kaufte sie einfach. Wir spazierten noch etwas und waren dann wieder im Hotel.

Wir waren gerade im Zimmer als Mark die Flasche Gleitgel auf den Nachttisch vom Bett stellte. Mark: „Los zieh dich aus. Ich will das Gleitgel mal ausprobieren.“ Ohne ein Wort zu sagen zog ich mich aus. Ich weiß bis heute nicht so recht, warum ich das alles einfach so machte. Dann musste ich Mark noch die Hose ausziehen. Ich zog sie ihm samt Slip aus. Sein Schwanz hing schlaff herunter. Mark legte sich aufs Bett und nahm das Gleitgel. Mark: „Hier komm. Reib ihn damit ein.“ Ich nahm mir etwas Gleitgel und verrieb es auf seinen Schwanz. Er wurde dabei schnell größer. Als ich alles eingerieben hatte, kam Mark hoch, legte mich dabei gleich auf den Rücken und sich zwischen meine Beine. Und so gleich war er in mir drin. Er war selber überrascht wie gut das funktionierte. Für mich fühlte es sich auch gut an. Mark war gleich gut bei der Sache. Er nahm meine Beine hoch und legte sie auf seine Schultern. Es fühlte sich immer besser an. Mark drückte meine Beine immer näher an meinen Oberkörper. Dann spürte ich, wie er kam. Das ging ja schnell.

Bei mir ging fing eigentlich gerade die gute Stimmung an. Mark legte sich dann neben mich und atmete schwer. Da ich doch etwas gefrustet war, legte ich mich auf den Bauch. Mark legte einen Arm auf meinen Rücken und Bein auf meins. Er fing wieder an mich zu streicheln. Als er bei meinem Po, schnipste er kurz mit dem Finger und setzte sich auf und ging zum Nachttisch, wo das Gleitgel stand. Ich wollte mich umdrehen, da sagte Mark aber schon: „Bleib so liegen.“ „Was hatte er jetzt wieder vor?“ fragte ich mich.

Die Aufklärung sollte nicht lange auf sich warten. Er streichelte wieder meinen Po. Da wusste ich es. Er bemühte sich um mein Poloch. Er nahm dann das Gleitgel und war auch gleich mit zwei Finger in meinem Po drin. In mir kamen schöne Gefühle auf und ich fing an zu stöhnen. Bald darauf war er schon mit drei Fingern drin. Ich spürte deutlich wie er sie ganz reinsteckte. Ab und zu machte er immer wieder etwas Gleitgel drauf. Ich versuchte mich zu entspannen und es zu genießen. Mark war schon etwas runter gerutscht, um sich das aus der Nähe anzuschauen. Dann hörte er auf. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah wie er seinen Schwanz mit Gleitgel einrieb. Er war wieder schön groß. Mark nahm ein Kissen und legte es mir unter das Becken.

Mein Po lag dadurch etwas hoch. Dann war er hinter mir. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Poloch. Er drang nochmal mit drei Fingern in mich ein und dann kam sein Schwanz. Er schob ihn langsam rein. Als die Spitze drin war, hielt er kurz an. Klar, es tat weh, aber nicht viel. Er schob seine Spitze rein und raus. Er machte das mit viel Gefühl. Seine Spitze war gerade mal wieder drin, da schob er den Rest auch rein. Ein Hammer Gefühl. Da kam ein etwas lauteres Stöhnen aus mir raus. Er ließ sich Zeit. Schob ihn langsam rein und raus. Plötzlich hielt er sich aber nicht mehr zurück. Mit einem kräftigen Ruck, drang er in mich ein. Es tat aber nicht weh. Jetzt nahm er mich hart ran.

Ab und zu hielt er kurz an, um etwas Gleitgel drauf zu machen. Aber sonst ging es hart zu Sache. Mein Stöhnen war schon recht kräftig. Dann spürte ich was Neues. Ein komisches, aber schönes Gefühl. Ich vergrub mein Gesicht im Bett und gab spitze Schreie von mir. Ich fand es nur noch geil. Mark war davon wo auch voll angetan. Er nahm mich noch härter. Plötzlich hörte Mark auf und war tief in mich drin und spürte wie er kam. Mark sank auf mich, ließ aber seinen Schwanz in meinem Po. So geil war ich noch nie gekommen. Ich spürte auch, wie Marks Schwanz kleiner wurde.

Dann zog er ihn raus und legte sich neben mich. Mark schlief dann ein. Ich konnte aber nicht schlafen. Ich war immer noch etwas aufgekratzt von dem Analverkehr. Ich stand dann leise auf und merkte wie es an meinem Po etwas klebte. Also ging ich erst mal unter die Dusche. Die Dusche war sehr schön. Warmes Wasser. Ich blieb eine ganze Weile drunter. Als ich wieder ins Zimmer zurückkam, lag Mark auf dem Rücken und schlief immer noch. Mein Blick fiel auf seinen schlaffen Schwanz. Er war auch so sehr nett anzuschauen. Ich legte mich zu Mark, nahm mir eine Decke und schlief dann doch noch ein. Wir wurden beide erst am späten Nachmittag wieder wach. Mark hatte Hunger und ich auch. Wir gingen zurück auf die Straße und suchten uns ein Restaurant. Mark sagte gleich, das er bezahlen wird. Wir brauchten so 2 Stunden, dann waren wir wieder zurück im Hotel. Wir schauten dann etwas fern. Nach einer Weile stand Mark auf und stellte sich ans Ende vom Bett, dabei machte er den Fernseher aus. Er schaute mir in die Augen und fing an sich auszuziehen. Er stand nackt vor mir. Mark: „Steh auf und zieh deine Sachen auch aus.“ Ich stellte mich auf das Bett und zog mich auch aus. Während ich mich auszog, wurde seine Schwanz langsam wieder steif.

Als ich auch nackt war, sollte ich noch das Gleitgel mitbringen. Ich rieb ihn von alleine wieder damit ein, dabei schauten wir uns die Augen. Ich wusste noch nicht ganz was er jetzt wirklich wollte. „Runter mit dir.“ sagte Mark. Dann war mir klar was er wollte. Ich kniete mich auf das Bett und sah seinen Schwanz vor mir. Ich wichste ihn noch etwas weiter mit beiden Händen. Bevor ich ihn in den Mund nahm, machte ich noch etwas Gleitgel drauf. Ich machte meinen Mund auf und versuchte gleich viel in den Mund zunehmen. So auf die Hälfte kam ich. Dann wollte ich nicht weiter. So machte ich weiter. Meine Lippen schlossen sich fest um seinen Schwanz. Mit meiner Zunge leckte ich an seinem ganzen Schwanz entlang, seinen Hoden nahm ich in Mund und saugte leicht dran. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund. Dazu nahm ich meine Hände dazu. Die eine machte sich an seinem Schwanz zu schaffen und mit der anderen kraulte ich seinen Hoden. Das ging bei ihm dann sehr schnell. Plötzlich spritze er mir sein Sperma in den Mund. Ich schluckte es und es kam noch ein paar Tropfen. Ich machte noch etwas weiter, bis er ganz leer war. Er schien sehr glücklich zu sein.

Dann taten wir es noch einmal und schliefen bis zum nächsten Morgen. Beim Aufwachen stellte ich fest, dass ich etwas feucht zwischen meinen Beinen war. Es war Mark. Er hatte mir gerade etwas Gleitgel zwischen die Beine gemacht und wollte gerade in mich eindringen. Er sagte noch schnell „Guten Morgen“ und schon war er in mir drin. Er legte mich dann wieder auf die Seite und drang weiter in mich ein. Diesmal machte er langsam. Seine Finger suchten meinen Kitzler und spielten mit ihm. Dies stimulierte mich doch sehr. Bald darauf kam ich. Mark brauchte noch etwas, was mir auch sehr gefiel. Wir gingen dann frühstücken und verabredeten uns für das nächste Wochenende. Wir wollten uns dann bei ihm treffen. Ich sagte ja und so fuhr jeder zu sich nach Hause.

Werden wir uns wirklich wieder sehen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)