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Chapter 8
by schreiberling2021
Werde ich auch noch einen Orgasmus haben?
ich machte es mir selbst
Mein Körper wollte, dass es noch weiter geht. Mark saß mittlerweile im Sessel. Ich drehte mich auf die Seite und legte eine Hand zwischen meine Beine. Ich fing an es mir selbst zu machen. Dabei dachte ich immer wieder daran, wie er mich gerade genommen hatte. Ich sah noch das Gleitgel und machte mir noch etwas auf meine Hand. Dann legte ich mich auf den Rücken und meine Hand zwischen meine Beine. Mit der anderen Hand spielte ich mit meinen Nippeln abwechselnd. Das Gleitgel machte sich richtig gut. Ich sah kurz zu Mark rüber. Er schaute sehr interessiert zu mir. Dann schien mir alles egal zu sein und fing laut an zu stöhnen. Ich drang mit zwei Fingern in mich ein und mit der anderen Hand verwöhnte ich meinen Kitzler. So dauerte es nicht lange und ich kam. So gut hatte ich es mir schon lange nicht mehr selber gemacht. Es lag vielleicht auch daran, dass jemand zugeschaut hatte.
Ich sah zu Mark rüber und sah, dass er es sich auch selbst machte. Mark sah das ich zu ihm schaute. Er stand auf und kam zu mir rüber. Er stellte sich ans Ende des Bettes und wie ferngesteuert bewegte ich mich auf ihn zu. Ich nahm etwas Gleitgel, rieb es ihm über den Schwanz und nahm ihn in den Mund. Meine Hände nahm ich noch dazu. Mit dem Zitronengeschmack lief das richtig gut. Machte irgendwie Laune. Ich nahm ihn soweit in den Mund wie es mir möglich war. Mehr als die Hälfte schaffte ich aber nicht. Mark legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und versuchte so, seinen Schwanz noch weiter in meinen Mund zubekommen. Und mit etwas Druck von Mark gelang es auch. Plötzlich hatte ich ihn etwas weiter drin. Ich merkte aber, dass ich fast dabei kotzen musste. Mark machte aber weiter. Immer wenn ich am Anschlag war, drückte er meinen Kopf etwas weiter rein. So langsam konnte ich den Drang zu kotzen unterbinden. Ich kraulte seinen Hoden etwas und dann kam Mark auch schon. Ich hatte ihn gerade tief im Mund. Mark hielt meinen Kopf so und spritze alles in meinen Mund. Ich schluckte alles. Dann zog Mark seinen Schwanz raus und streichelte mit seiner Hand übermeine Wange: „Gut gemacht. Aber das geht noch besser. Wir werden das noch etwas vertiefen.“ dabei grinste er wieder so frech.
Ich sollte mir dann das neue Kleid anziehen. Wir wollten was Essen. Wir gingen in seine Küche. Er schnitt ein paar Scheiben Brot an und legte etwas Wurst usw. raus. Er hatte noch ein paar hart gekochte Eier. Mark aß gleich 4 Stück davon. Komisch dachte ich. Er meinte nur, dass es die Potenz steigert. Ich wusste nichts davon. Wir schauten dann noch etwas fern. Dann war es auch schon so gegen 22 Uhr und ich gähnte. Mark sah es: „Komm lass uns ins Bett gehen. Wir schlafen unten im Keller.“ Ich ging schon mal vor und Mark kam gleich hinterher. Beim runter gehen gab er mir dann einen Klaps auf meinen Hinter. Mark: „Du siehst so geil in dem Kleid aus und besonders von hinten.“ Als wir im dem Zimmer waren, sollte ich auch gleich das Kleid wieder ausziehen. Mark: „Eine Runde geht noch.“ und grinste wieder.
Mark zog sich dann auch wieder aus und ich konnte schon, bevor er nackt war, deutlich sehen, dass sein Schwanz schon wieder hart war. Er nahm wieder etwas von dem Gleitgel und machte es sich auf seinen Schwanz. Dann war er auch schon bei mir. Ich sollte mich auf den Rücken legen und die Beine breit machen. Ich tat es. Mark nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn mir rein. Dieses feuchte Gefühl machte mich sehr an. Diesmal begann er langsamer und mit etwas Gefühl. Ich genoss es und stöhnte leicht. Er steckte ihn ganz rein und bewegte dann sein Becken in kreisenden Bewegungen. Das machte mich sehr an. Mein Stöhnen wurde intensiver. Er zog ihn raus und drehte mich auf den Bauch. Er zog mich aber wieder etwas hoch, so dass ich auf allen vieren wieder stand. So gleich war er auch wieder in mir drin. Diesmal nahm er sich aber Zeit und machte alles schön langsam. Ab und zu stieß er mal etwas härter zu, aber auch das machte mich heißer. Er massierte mit seinen Händen etwas meinen Po. Seine Hände glitten an meinem Rücken hoch. Mit einem Finger glitt er dann an meiner Wirbelsäule wieder langsam runter. Er hörte aber erst bei meinem Poloch auf. Mark merkte, dass mir dies gefiel und machte es gleich noch einmal. Diesmal war es noch etwas intensiver. Er spielte mit dem Finger an meinem Poloch rum und drang in dann in ihn ein. Ein interessantes Gefühl. Währenddessen, nahm mich sein Schwanz aber immer noch weiter. Mein Stöhnen würde gleich etwas lauter als er mit seinem Finger in meinem Po drin war. Er intensivierte seine Bemühungen. Plötzlich waren auch schon zwei Finger in mir drin. Was für ein Gefühl. Dann zog er die Finger raus und seinen Schwanz auch und stand auf.
„Was jetzt?“ fragte ich. Mark: „Komme gleich wieder.“ Ich legte mich auf den Bauch. Es dauerte wirklich nicht lange und er war wieder da. Er hatte etwas in der Hand. Es war ein Plastepenis, ca. halb so groß wie der von Mark. Ich: „Was willst du damit?“ Mark: „Du wirst es gleich spüren.“ Auf dem Weg zu mir, nahm er noch die Tube Gleitgel mit. Als er bei mir war, zog er mich gleich wieder an der Hüfte hoch und stieß seinen Schwanz hart in mich rein. Danach machte er aber wieder sanft weiter. Ich spürte etwas Kühles und feuchtes auf meinem Po. „Das Gleitgel“ dachte ich. Dann spürte ich, wie er versuchte mir etwas anderes in mein Poloch zu drücken. Es war der Plastepenis. Schnell war er auch in mir drin. Mir wurde es schnell sehr heiß und ich bekam Gänsehaut. Er steckte seinen Schwanz ganz in mich rein und machte kurz nur mit dem Plastepenis weiter. Dann drang er weiter in mich ein. Was für Gefühle ich bekam, dachte gar nicht, dass so etwas möglich ist. Ich wusste gar nicht so recht, wann ich stöhnen sollte. Er drang immer Abwechselt in mich rein. Dann hörte er kurz auf. Steckte mir den Plastepenis etwas weiter rein und legte seine Hände auf meine Hüfte. Jetzt drang er wieder hart in mich rein. Ich konnte es kaum aushalten, so geil war es. Ich kam mit einem spitzen Schrei. Ich konnte mich nicht mehr halten und legte mich auf den Bauch. Mark machte noch weiter, aber auch er kam fast gleich darauf.
Er legte sich neben mich und zog mir den Plastepenis raus. Dabei bekam ich wieder eine Gänsehaut und ein tiefes Stöhnen mit hinterher. Mark schien etwas verunsichert zu sein. Ich schaute ihn an: „Mach weiter.“ und er tat es. Immer wieder rein und raus. Ich spürte ein anderes Gefühl, was nicht weniger intensiv war. Ich spannte mich kurz an und dann lag ich recht schlapp auf dem Bett. Ich war ganz schön platt. Mark holte zwei Decken und deckte mich mit einer zu. Ich schlief auch fast gleich ein.
Kommen wir am Samstag raus aus dem Haus?
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Alexandra
Soldatin
Eine junge Soldatin (24) verführt den Nachbarsjungen. Wird dann selbst in eine sexuelle Abhängigkeit verführt. Mit Blasen, Ficken, Anal, zwei Männer gleichzeitig, mehrere Männer hintereinander, Fesselspiele, in der Öffentlichkeit zeigen usw.
Updated on Jun 14, 2022
by schreiberling2021
Created on Nov 2, 2021
by schreiberling2021
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