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Chapter 28
by Hentaitales
Wie viel würde Moritz in mir abspritzen?
Mehr als genug
In meinem Zustand absoluter Klarheit konnte ich alles spüren, was in mir geschah: wie sich Moritz' Eichel in mir aufblähte, wie der Samen in seinem Schaft aufstieg, und wie er ein drittes Mal seine Ladung in mich hineinfeuerte. Fast alles, war wie beim letzten Mal, und doch war eines anders: Das Sperma, das in mich hineingepumpt wurde, kam im Rhythmus meiner eigenen Mösenmuskeln. Moritz' Höhepunkt hatte sich an meinen eigenen angepasst, und wir orgasmierten im selben Takt.
Und was für ein Orgasmus es war! Für mich fühlte er sich in jeder Hinsicht so unglaublich und erhebend an wie der zuvor, und dass nun Moritz ein Teil davon war, machte es nur noch einzigartiger. Sein Schwanz hörte nicht auf, tief in mir abzuspritzen, wieder und wieder, und nach dem zwanzigsten Schuss war so viel Sperma in mir, dass es bis zu seiner Eichel hochgestiegen war. Aber er war immer noch nicht fertig, schien mir wirklich alles geben zu wollen, und als er endlich mit einem tiefen Seufzer am Ende war, hatte ich einunddreißig Ladungen in mir gezählt.
"Uff", gab Moritz von sich, und gleichzeitig mit diesem Laut kam ich ganz langsam von meinem Höhepunkt herunter. Nachdem er sich nun nicht mehr in mir bewegte, ebbte meine Erregung nach und nach ab und wurde von einem Gefühl tiefster Zufriedenheit und Ruhe ersetzt. Ich hatte in meinem Leben schon viele Orgasmen erlebt, und ich hatte ab und zu auch schon Anflüge dieser warmen, wolkigen Erfüllung danach verspürt, aber noch niemals war es so intensiv gewesen, so im wahrsten Sinne des Wortes befriedigend, und nie hatte ich mich auch nur einem Menschen auf dieser Erde so nahe gefühlt wie in diesem Moment Moritz.
"Himmel", war das erste Wort, das mir keuchend über die Lippen kam. "Ich- Das war unbeschreiblich, Moritz."
Moritz nickte schwach und küsste mich leicht auf die Lippen. "Ja, das war... Wow. Ich habe noch nie jemanden so abgehen sehen wie dich eben. Und ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben so viel abgespritzt wie eben."
Ich schmunzelte und gab ihm einen Kuss zurück. "Das glaube ich auch", sagte ich. "Du warst echt eine Wucht. Ich habe so was wie eben mit dir noch nie erlebt. Ich wusste nicht mal, dass so was möglich ist."
"Geht mir genauso", antwortete Moritz und erhob sich ein Stück, nur um sofort wieder zurückzuzucken. "Huh? Ich stecke anscheinend in dir fest...?"
"Oh." Ich konnte spüren, wo das Problem lag - seine Eichel steckte immer noch in meinem inzwischen geschlossenen Muttermund. Nachdem Moritz allerdings inzwischen am Erschlaffen war... "Keine Panik. Versuch es noch mal, ganz langsam und vorsichtig."
Moritz stemmte sich ein zweites Mal hoch, und diesmal ploppte seine Eichel nach wenigen Sekunden aus meiner Gebärmutter heraus, und mein Muttermund verschloss sich sofort wieder hinter ihm. Als er seinen Schwanz aus mir hinauszog, folgte diesem ein dicker Spermafaden. Ich blickte an mir hinab, schmunzelte wegen der leicht peinlichen Situation eben - und in diesem Moment bemerkte ich etwas Ungeheuerliches: Mein Bauch hatte eine deutliche kleine Beule! Fasziniert fuhr ich mit der Hand darüber und konnte deutlich spüren, wie es darin schwappte.
"Moritz?"
"Hm?"
"Ich glaube, du hast meine Gebärmutter bis zum Rand mit deinem Sperma gefüllt."
Moritz sah mich verdutzt an. "Was?"
Ich nahm seine Hand und legte sie sanft auf meinen Bauch. "Hier, fühl selbst. Das ist alles von dir."
"Fuck!" Moritz schüttelte ungläubig den Kopf. "Das soll alles von mir sein? Kein Wunder, dass ich so durstig bin! Wie viel das wohl ist?"
"Na, schauen wir mal nach", schmunzelte ich und setzte mich vorsichtig auf. Sofort konnte ich den Druck auf meinem Muttermund spüren, aber noch war er erträglich. Ich ging auf die Knie und erhob mich in dieser Position, mit leicht gespreizten Beinen. Dann schloss ich die Augen, legte einen meiner Finger auf meinen Kitzler und begann ihn mit kleinen, kreisenden Bewegungen zu streicheln, bis ich durch die Erregung tief in mir genau die richtigen Muskeln spüren konnte, und ich bewegte sie und öffnete damit meinen Muttermund.
Ein Schwall dicken, halbtransparenten Spermas ergoss sich mit einem Schlag zwischen meinen Beinen hervor aufs Bett. Es war mindestens ein halber Liter, vielleicht sogar ein ganzer!
"Heilige Scheiße!" Moritz fiel förmlich die Kinnlade herunter. "Das alles ist von mir?"
"Siehst du noch einen anderen Schwanz hier außer dem deinen?" grinste ich.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass dieser unglaubliche Fick der Ausklang unseres gemeinsamen Abends sein würde, aber da hatte ich mich geirrt. Moritz hatte zwei Flaschen Wasser getrunken, und schon eine Stunde danach plötzlich gefragt, ob ich es nochmal mit ihm machen wollte. Natürlich wollte ich - der Fick war so unfassbar schön gewesen, dass ich auf jeden Fall für eine zweite Runde bereit war. Sein Schwanz wurde auch in kürzester Zeit wieder genauso groß und hart wie zuvor, und als er ihn mir schenkte, war auch sofort die Erregung und Hitze unseres letzten Liebesspiels wieder da.
Aber eins war anders. Obwohl ich mir sicher war, dass er mich nicht weniger passioniert als beim letzten Mal fickte, kam ich nun viel schneller als zuvor. Ich hatte binnen drei Minuten vier kleine Orgasmen - jeweils nur ein paar schnelle Zuckungen meines Fötzchens - dann einen deutlich stärkeren, bei dem ich die Hitze bis tief in mein Innerstes spüren konnte, dann wieder drei kleine, und schließlich einen, der die zuvor allesamt übertraf und bei dem ich tatsächlich Sterne sah. Bei diesem gelang es mir auch, noch einmal meinen Muttermund zu öffnen, und Moritz konnte mich erneut stoßen wie zuvor. Aber diesmal verlängerten die Stöße meinen Orgasmus nur und trieben mich nicht noch höher über die letzte und schönste Schwelle der Erregung, die ich zuvor erreicht hatte.
Es war trotzdem mehr als genug, und als Moritz schließlich seinen Samen tief in mir abschloss - diesmal "nur" sieben fette Strahlen von Sperma - seufzte ich dennoch glücklich durch.
"Du bist wunderbar", murmelte ich in seine Schulter.
"Nein, du bist wunderbar", sagte Moritz, "und ich möchte nie aufhören, dich zu lieben."
Jetzt endlich kamen wir beide zur Ruhe und schliefen zusammen in meinem völlig durchweichten Bett ein, und als ich am nächsten Morgen erwachte, konnte ich bereits seine Morgenlatte in meinem Rücken fühlen, obwohl er noch tief schlummerte. Ich weckte ihn, indem ich ihn in der Löffelchenstellung in mich reinnahm und mich an ihm aufspießte, und als er erwacht war, umfasste er mit beiden Händen fest meine Brüste und fickte mich so innig durch, dass ich hintereinander sieben kleine Orgasmen und einen der Klasse drei hatte, ehe er sich mit zwölf Samenstrahlen in mir ergoss - diesmal vor meinem Muttermund, so dass wir beide hinterher verträumt zusehen konnten, wie sein Samen aus meinem Fötzchen herauslief.
Während wie noch dabei waren, uns im Hochgefühl unserer innigen Liebe zu küssen, klopfte es leise an der Tür. "Kann ich reinkommen?" hörte ich von draußen Jennys Stimme.
"Ist schon okay", nickte Moritz mir zu. "Diesmal will sie mich ja hoffentlich nicht noch mal reiten."
"Der würde ich was erzählen!" grinste ich. "Okay, Jenny, komm rein?"
Lächelnd trat Jenny ins Zimmer. "Morgen, ihr Miteinander-Schläfer", begrüßte sie uns - dann stutzte sie und hob schnüffelnd die Nase. "Puh! Dem Geruch nach zu urteilen, habt ihr viel Spaß miteinander gehabt, oder?"
Ich nickte. "Kann man so sagen. Die letzten Stunden waren... wow."
"Glaube ich", nickte Jenny. "Aber genug vom Spaß. Jetzt wird es Zeit, mal Ernst zu machen."
"Ernst?"
Jenny verschränkte die Arme. "Zeit, dir dein Training zu erklären."
Wie sieht das Training aus?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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