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Chapter 22 by Hentaitales Hentaitales

Wie könnte dieses Training wohl aussehen?

Ein Plan mit Trainingspartner

Als später Andy wieder zu uns gestoßen war, setzten wir uns noch einmal zusammen, und Jenny berichtete, was sie hatte herausfinden können.

"Ganz normal ist Tinas Musch auf jeden Fall nicht", sagte sie. "Sie ist von Natur aus ziemlich flexibel und hat teilweise die Kontrolle über ihre Muskeln, aber man muss sie schon wirklich stark erregen, um sie zu aktivieren."

"Aber sie hat die Veranlagungen?" wollte Andy wissen.

Jenny nickte. "Zumindest mal teilweise. Sie hat meinen Arm weggesteckt wie nichts und hatte Spaß dabei. Das spricht schon mal dafür, dass sie ihre Fähigkeiten auch weiter trainieren kann. Allerdings..." Sie verzog leicht das Gesicht. "Vielleicht war sie auch noch von deinem Kolben vorgedehnt, und wenn du bereits deine Soße in sie hast laufen lassen-"

Mit einem Ausdruck der Entrüstung im Gesicht verschränkte Andy die Arme. "Nicht einen Tropfen! Wenn sie dir besonders saftig vorkam, dann war das alles Tinas eigener Saft!"

"Okay, Punkt für Tina", gab Jenny zu. "Und eh ich es vergesse, sie hat auch ihren Muttermund für mich aufbekommen."

"Echt?" Andy war mit einem Schlag voll dabei. "Weit genug?"

Jenny nickte. "Du hättest dein Ding ganz in ihr versenken können. Aber wie gesagt - dazu muss sie schon wirklich **** erregt sein."

Ich sah zwischen den beiden hin und her. "Und jetzt?" wollte ich wissen. "Reicht es, um mit Andy ficken zu können?"

"Einfach nur ficken ist absolut kein Problem", sagte Andy, "aber darum geht's ja nicht. Es geht darum, dass du deinen Körper so weit trainierst, dass du mit Jenny und mir auf dem selben Niveau bist. Ansonsten besteht halt die Gefahr, dass du von mir abhängig wirst."

"Du könntest es dir natürlich einfach machen", fügte Jenny hinzu. "Mit deinen Anlagen würde es vielleicht eine Woche dauern, um dich zu einem perfekten Fickschlauch für Andy zu formen. Dann kannst du mit ihm die herrlichsten Orgasmen haben, und mit der Zeit kommst du auch mit seinen Spermaladungen klar. Aber dann bist du ein für alle Mal für andere Männer verdorben. Und... du hast doch einen anderen Freund, oder?"

Richtig - da war ja noch Moritz. Ich nickte zaghaft.

Jenny warf Andy einen Seitenblick zu. "Diesem großen Ochsen hier wäre das wohl egal. Aber... Bist du mit deinem anderen Freund schon fertig."

"Eigentlich", sagte ich, "wollte ich schon, dass was Festes aus ihm und mir wird."

"Dann ist die schnelle Methode keine Alternative", stellte Jenny kurzerhand fest. "Wir müssen deine Musch flexibel formen, damit sie mit allen Arten von Schwanz Spaß haben kann."

Ich blickte etwas belämmert zurück. "Und wie machen wir das - 'flexibel formen'?"

Jetzt war es an Andy, Jenny einen Seitenblick zuzuwerfen. "Du willst ihr einen Trainingspartner aufbauen, hab ich recht?"

"Kann sein", grinste Jenny und strich sich über ihre angeschwollenen Titten, aus denen bei dieser Berührung sofort wieder Rinnsale von Milch liefen. "Im Augenblick hab ich dafür die besten Voraussetzungen, oder?"


Jenny war nicht bereit, ihre Andeutungen näher zu konkretisieren, aber sie gab mir klare Anweisungen, was ich tun sollte. Es war ziemlich wild, und ich hatte ernsthafte Sorgen, mit ihrem seltsamen Plan alles zu versauen, was ich nur versauen konnte. Aber sie schien sehr genau zu wissen, was sie vorhatte, und letzten Endes war ich zu neugierig, um nicht auf die Sache einzugehen.

Ich verabredete mich dementsprechend für den übernächsten Tag mit Moritz, und dieses Mal lud ich ihn zu mir nach Hause ein. Ich deutete schon an, dass ich dieses Mal etwas Besonderes mit ihm vorhatte und fragte ihn, ob er bereit wäre, sich ein bisschen verwöhnen und mir ein wenig die Kontrolle zu überlassen. Moritz klang überrascht, aber nicht unangenehm überrascht, und so sagte er zu.

Abends stand er dann vor meiner Tür, locker gekleidet, aber mit einem Blumenstrauß in der Hand. Wir küssten uns mit großem Verlangen, und ich legte die Blumen einfach nur in die Küche, ehe ich ihn gleich hoch in mein Zimmer führte. Ich hatte das Bett frisch bezogen und - auf Andys Anraten, Rosenblüten darauf gestreut, damit Moritz keinerlei Zweifel mehr daran haben konnte, was ich mit ihm vorhatte.

"Du willst ein bisschen die Kontrolle haben?" sagte er schmunzelnd, als er die Tür hinter sich schloss.

"Wie ich sagte", lächelte ich ihm zu. "Ich möchte mal sehen, was du machst, wenn du mir hilflos ausgeliefert bist."

Moritz zog die Augenbrauen hoch. "Hilflos ausgeliefert? Das klingt aber nach mehr als ein bisschen Kontrolle!"

Ich schmunzelte. "Komm, lass mir doch den Spaß, nur für heute Abend. Ich verspreche dir, ich tue alles, damit es dir gefällt. Oder vertraust du mir nicht?"

"Ah ja, darauf läuft es also hinaus", grinste nun Moritz. "Okay, hab verstanden. Wann holst du die Handschellen raus?"

"Hey, du hast ja echt verstanden!" Ich öffnete die Schublade meines Nachttisches und zog vier Paar mit pinkem Plüsch umwickelte Handschellen hervor.

Moritz schluckte. "Echt jetzt?! Aber ich hab nur Spaß gemacht!"

Langsam trat ich auf ihn zu, ergriff ihn ganz sanft am Stoff seines Kragens und zog ihn lächelnd zu mir herunter. "Dann lass uns beide Spaß haben", hauchte ich ihm zu. "Komm, leg dich aufs Bett!"

Wird Moritz das Ganze mitmachen?

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