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Chapter 23 by Hentaitales Hentaitales

Wird Moritz das Ganze mitmachen?

Etwas widerstrebend, aber er ist dabei

Moritz sah mich einen Moment lang abschätzend an, ehe er dann lächelnd den Kopf schüttelte. "Du bist echt immer für eine Überraschung gut", sagte er. "Okay, ich bin dabei. Mal sehen, was du vorhast."

Er zog sich nackt aus und legte sich auf das Bett, und ich entkleidete mich inzwischen bis auf die Unterwäsche. Extra für ihn hatte ich etwas besonders Edles aus schwarzer Spitze angezogen, dem außergewöhnlichen Anlass entsprechend.

"Aber du wirst mich jetzt nicht auspeitschen oder mit heißem Wachs verbrennen oder so was?" fragte Moritz noch einmal nach, als ich ihm die Fußgelenke ans Bett kettete."

"Keine Sorge", schmunzelte ich, "so was wie Peitschen hab ich gar nicht, und ich werd auch meine anderen Spielzeuge nicht benutzen. Ich will einfach nur mal, dass du dich nicht dagegen wehren kannst, wenn du verwöhnt wirst und schauen, wie du reagierst."

Moritz schüttelte noch einmal amüsiert den Kopf, ließ es dann aber widerstandslos über sich ergehen, als ich ihm auch an den Armen die Handschellen anlegte. Im Moment schien ihn die Situation noch nicht besonders zu erregen, wenn ich den schlaffen Zustand seines Schwanzes als Indikator ansah, aber wenn er sonst auch keine Fesselspielchen machte, dann war das wohl nicht verwunderlich.

Als ich ihn festgekettet hatte, grinste ich ihn breit an. "Und, wie fühlst du dich so, alleine und hilflos in einem fremden Bett?"

"Bisher noch ganz angenehm", grinste Moritz zurück. "Immerhin bin ich in guten Händen."

"Hände - das ist ein gutes Stichwort!" Ich kniete mich aufs Bett und stieg mit meinen Schenkeln über seinen Oberkörper, so dass ich mit dem Rücken zu seinem Gesicht saß und er einen guten Blick auf meinen Hintern hatte. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Hände über seine gut definierten Bauchmuskeln wandern. Ich arbeitete mich langsam zu seinem Schritt hinunter, und noch ehe ich mit den Fingern an seinem Schwanz angekommen war, sah ich diesen auch schon zucken und sich langsam aufrichten.

Ich massierte Moritz sanft die Innenseiten seiner Oberschenkel und sah zu, wie sich sein Schwengel langsam vor mir erhob. Immerhin - die leichte Stimulation, die er von mir bekam, reichte schon aus, um ihn zu erregen. Hinter mir konnte ich die Handschellen leise klimpern hören, und ich spürte, wie sich seine Atmung beschleunigte.

Als er ungefähr auf Halbmast war, berührte ich endlich seinen Schwanz, wobei ich ihn nicht umfasste, sondern nur ganz sanft mit einem Finger abwechselnd an der Ober- und der Unterseite entlangstrich, jeweils vom Ansatz bis hoch zur Eichel. Moritz sog mit hörbarem Zischen die Luft zwischen den Zähnen ein, als ich ihn so reizte, und sein Schwengel zuckte jeweils kurz, während er etwas schneller als zuvor weiter wuchs. Bereits nach etwa zwei Minuten hatte er seine volle Größe und Länge erreicht, und an der Spitze seiner Eichel konnte ich einen ersten Liebestropfen sehen, der dort entstanden war.

"So ganz schlecht scheint es dir ja nicht zu gefallen", frotzelte ich, während ich den Liebestropfen mit dem kleinen Finger auf seiner Eichel verrieb. "Können wir öfter machen, oder?"

"Das würdest du nicht sagen", hörte ich Moritz hinter mir, "wenn du wüsstest, wie gerne ich jetzt meine Hände auf deinem geilen Arsch hätte. Ich würde dich durchkneten, dass du alleine davon tropfnass wirst."

Ich kicherte leicht. "Dann sollte ich mich mich besser beeilen, damit du deine Hände wieder benutzen kannst", sagte ich, schnipste sachte mit einem Finger gegen seinen harten Schwanz, der leicht wippte, und stand dann zu Moritz' Überraschung von ihm auf und ging Richtung Tür - nicht ohne mich noch einmal zu ihm umzusehen und ihm ein Küsschen zuzuwerfen.

Moritz sah mich irritiert an. "Warum gehst du weg?"

"Ich bleibe bei dir", sagte ich, "aber ich bleibe nicht alleine mit dir." Und bei diesen Worten öffnete ich die Tür, und Jenny trat ein.

Sie war ein imposanter Anblick, wie sie da stand, einen Kopf größer als ich, vollkommen nackt und mit absoluten Traummaßen. Ihre Brüste waren nicht mehr ganz so immens angeschwollen wie noch vor zwei Tagen, aber immer noch deutlich größer als ihr normaler Umfang - trotzdem wirkte sie vollkommen ästhetisch und harmonisch gebaut. Ihre Bewegungen waren elegant und zugleich sinnlich, und sie lächelte warm, als sie auf das Bett zutrat.

"Moritz", sagte ich, "darf ich dir meine Halbschwester vorstellen? Das ist Jenny. Jenny, das ist Moritz."

"Hallo Moritz", sagte Jenny und klang dabei wie ein Tiger, der gerade zum Sprung auf seine Beute ansetzte.

Was hat Jenny mit Moritz vor?

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