Poolboy 7

Luka strich nun langsam mit den eingecremten Händen über Sonjas Oberschenkel, ließ die Creme mit behutsamen, kreisenden Bewegungen einziehen. Seine Finger glitten zögernd über ihre Haut, während er immer wieder versuchte, den Blick oben bei ihrem Gesicht zu halten. Doch es war, als zöge ihr Körper seine Augen magisch an.

Sonja sah das, und mit einem sanften, ermutigenden Lächeln begann sie weiter zu erzählen, ihre Stimme weich, ein wenig tiefer vor Erregung.

„Weißt du, Luka … wenn unser Hausfreund da ist … dann liebe ich es, wenn ich vor ihm knie. Wenn ich ihn langsam auspacke, ihn in den Mund nehme. Ich spiele mit ihm … schmecke ihn … während mein Mann dasitzt und zusieht. Er liebt das. Manchmal legt er sich dabei selbst Hand an … seine Augen auf mir, voller Lust.“

Während sie sprach, zog Sonja langsam die Beine an, ließ ihre Knie auseinanderfallen, ganz entspannt, ganz selbstverständlich. Das Sonnenlicht spielte auf ihrer Haut, und Luka konnte kaum anders, als den Blick zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen.

Seine Hände wurden unsicher, verharrten kurz – doch dann fasste er sich ein Herz und strich sacht weiter, glitt mit den Fingerspitzen höher, bis dorthin, wo ihre Haut am empfindlichsten war.

Sonja atmete tiefer, ihr Körper reagierte spürbar auf die Berührung. Ihre Stimme war nun immer wieder von leisen, lustvollen Lauten durchbrochen, als sie weiter sprach:

„Wenn er dann … in mich eindringt … langsam erst, tief … dann spüre ich, wie mein Mann immer heißer wird. Ich sehe seine Augen … sehe, wie sehr ihn das erregt, mich so zu sehen. Es macht mich so unendlich scharf, zu wissen, dass wir das teilen. Dass ich genieße … und er dabei alles mitbekommt … und es ihn glücklich macht …“

Lukas Hände begannen zögerlich, sich noch intensiver um die zarte Haut zwischen ihren Beinen zu kümmern. Erst nur mit den Fingerspitzen, dann mit etwas mehr Mut, strich er sanft, sorgfältig, während er spürte, wie Sonjas Körper auf ihn reagierte.

Ihr Atem ging schneller. Die Worte kamen nun abgehackt, unterbrochen von sanftem, kaum noch unterdrücktem Stöhnen.

„Er … er liebt es … wenn ich laut bin … wenn ich … zeige, wie sehr es mir gefällt … ahhh … und ich verliere mich … in dem Moment … und weiß, dass er … alles sieht … alles spürt …“

Luka tat sein Bestes, ließ sich von Sonjas Reaktionen leiten, seine Bewegungen wurden behutsam intensiver, suchender, während ihre Stimme immer wieder bebte vor Lust.

Sonjas Hände griffen ins Laken, ihr Körper spannte sich leicht, die Wärme des Augenblicks, das Spiel der Hände und die Erinnerung an ihre Erlebnisse verschmolzen zu einem prickelnden Strom, der sie mehr und mehr überwältigte.