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Chapter 2 by jonnie26 jonnie26

Wird es mehr als nur ein Traum bleiben?

Plötzlich ergibt sich eine Gelegenheit

Eine nächste Gelegenheit sollte sich dann aber bald ergeben.

Ich glaubte mich allein in der Unterkunft und lag in meinem Zimmer auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und dachte meine heißgeliebte Susi, mein Schwanz stand steil in die Höhe, ich streichelte ganz sanft meine prallen Eier und sah nicht zur Tür wo schon eine ganze Weile Susi stand und mich heimlich beobachtete.

Auch sie hatte eine Hand in ihrem Höschen und wichste ganz zart ihren Kitzler, es erregte sie so sehr, dass ihr Liebessaft schon sehr reichlich floss und sie immer geiler werden ließ. Ihre Liebesknospe war zu ihrer vollen Größe angeschwollen und ihre Bewegungen wurden heftiger und schneller, ihr Atem ging stoßweise, eine Hand hatte sie unter ihrem T-Shirt und streichelte ihre harten festen Brustwarzen. Sie achtete nicht mehr auf ihr Stöhnen, das inzwischen lauter geworden war und gab sich ganz diesen wunderschönen geilen Gefühlen hin, ihr Körper fing an zu zittern als sie ihren Höhepunkt hatte und ihr Schrei drang bis zu mir.

Ich war so sehr erschrocken dass ich augenblicklich aufhörte mich zu wichsen und lauschte angespannt zur Tür.

Was war das?….dachte ich bei mir.

Schnell zog ich etwas an und stieß mit einem kleinen Ruck die Zimmertür auf. Draußen stand Susi, außer Atem, ihr Gesicht mit kleinen Schweißperlen bedeckt, sie lehnte an der Wand, ihre Hand war immer noch in ihrem Höschen.

Das T-Shirt hatte sie hochgezogen und ich konnte ihre schönen Brüste und die harten festen Nippeln sehen, ich wusste nur zu gut was sie gerade gemacht hatte und dass sie mich beobachtet hatte.

„Uwe“ sagte sie, “es tut mir leid, ich wollte dir nicht zuschauen.“

„Aber nicht doch, Susi“ erwiderte ich, “du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“ Meine Hand kam langsam hervor und wollte ihre großen Brüste berühren aber schnell zog ich sie wieder weg. Nein, das darf nicht sein.

Ich darf mich nicht versündigen. Susi ist doch meine Nichte. Sie nicht zu berühren sie nicht anzufassen, war so schwer. Wir standen uns gegenüber und schauten uns tief in die Augen, wir beide vergingen fast vor Verlangen und Sehnsucht, dennoch drehte ich mich um und ging mit schweren Schritten in mein Zimmer.

Ist der Traum hier zu Ende?

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